Haru ist ein kleiner Bulle und klein wird er immer bleiben. Er gehört zu einer Rasse von Zwergrindern, die nicht größer als etwa hüfthoch werden.
Das ist aber nicht die einzige Besonderheit. Haru hält sich nämlich für einen Hund. Der Grund dafür ist zu niedlich
Immer mit Hunden zusammen
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @TheDodo
Haru ist von morgens bis abends von Hunden umgeben.
Seine menschliche Familie kümmert sich um bis zu 20 Fellnasen zugleich, bevor sie in ein Zuhause für immer abgegeben werden können.
Mit so vielen Hunden um ihn herum ist es nicht weiter verwunderlich, dass Haru sich selbst für einen Hund hält. Wie ein Hund spielt er mit Bällen.
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Er genießt es, von seinen Menschen gestreichelt zu werden, und springt über Hindernisse.
Ansonsten widmet Haru den Hunden die ganze Aufmerksamkeit eines fürsorglichen großen Bruders.
Traurige Abschiede
Es gibt aber einen traurigen Schatten in Harus Leben. Seine Menschen sind Pflegeeltern für Hunde und das bedeutet, dass die Fellnasen früher oder später von ihm Abschied nehmen.
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Wirklich traurig wird er, als seine beste Freundin Miss Ashla adoptiert wird und ihn verlassen muss. Mit den neuen Hunden versteht er sich nicht ganz so gut.
Sobald seine Menschen bemerken, dass Haru nicht mehr glücklich ist, suchen sie eine Lösung und landen einen Volltreffer.
Haru und Mochi
Dieser Volltreffer hört auf den schönen Namen Mochi und steht eines Tages in einem Transporter vor dem Grundstück. Ist es ein neuer Hund? Keineswegs:
Es ist ein zweites Zwergrind. Dass Mochi noch einmal deutlich kleiner ist als Haru, liegt aber an seinem Alter. Mochi ist noch ein Kalb.
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Nun hat Haru also einen kleinen Bruder bekommen, um den er sich kümmern kann, und diese Aufgabe übernimmt er mit der allergrößten Begeisterung.
Es dauert nicht lange und die beiden sind ein Herz und eine Seele.
Schau dir Haru, die Hunde und Mochi jetzt in diesem süßen Video an!
Quelle: @TheDodo
