Die Schicksale von Tieren, mit denen Tierretter zu tun haben, können grausam sein. So ist es auch bei Fred, dem Kakadu. Er wird in sehr schlechtem Zustand gefunden.
Nachdem sein Besitzer gestorben ist, kümmert sich niemand um Fred. Er bleibt in seinem Käfig zurück. Das Haus verwittert und wilde Tiere wie Waschbären und Stinktiere ziehen ein.
Fred, der gebrochene Kakadu
Der Käfig, in dem Fred gehalten wurde, ist seit langer Zeit nicht mehr gesäubert worden. Er selbst ist in schlechtem gesundheitlichen Zustand. Allem voran fehlt ihm ein ganzer Flügel.
Bei der medizinischen Untersuchung werden Herzgeräusche festgestellt. Zumeist kommen diese Geräusche von defekten Herzklappen oder Verengungen der Blutgefäße.
In dem Tierheim, das ihn aufgenommen hat, erfährt er Schutz, Therapie und Liebe. Zunächst ist er noch sehr ruhig, zurückhaltend und verängstigt.
Fred blüht auf
Im Laufe der Zeit fühlt Fred sich immer sicherer in seiner neuen Umgebung. So sehr, dass er schon nervös wird, wenn er einen Transportkäfig sieht. Er will nicht mehr weg.
Kakadus sind in der Natur sehr kommunikative Tiere, die allerlei Geräusche von sich geben. Inzwischen hat Fred dieses Verhalten wieder angenommen und teilt sich fröhlich mit.
Fred fühlt sich sicher und hat eine starke Zuneigung zu den Menschen im Tierheim. Er liebt ihre Aufmerksamkeit und braucht seine regelmäßigen Kuscheleinheiten.
In den Kommentaren des Videos schenken die Zuschauer dem 61-jährigen Kakadu und seinen Rettern viele liebe Worte. So schreibt zum Beispiel @andreabrayton5030:
“Ich bin 62 und er sieht mit 61 viel besser aus als ich. Du rockst, Fred. Ich freue mich so sehr, dich mit einer so wunderbaren und lustigen Persönlichkeit zu sehen!!”
Klicke jetzt hier, um selbst zu sehen, wie sehr sich Fred verändert hat:
Quelle: @GeoBeatsAnimals