Dass Spinnen nicht die beliebtesten Haustiere sind, ist kein großes Geheimnis. Auch Arachnophobie, also die Angst vor Spinnen, ist weit verbreitet.
Dem Klischee nach sind besonders Frauen nicht sehr angetan von den achtbeinigen Krabblern. Doch das Chaos in diesem Fall geht wohl weniger von der Spinne aus.
Der Spinnenfänger sollte ein Scherzgeschenk sein
Eine Frau entdeckt eine Spinne an der Decke ihres Hauses und möchte sie loswerden. Dafür bedient sie sich eines Geschenks ihrer Mutter, das als Scherz gemeint war.
Und mehr als ein Scherz scheint dieses Gerät nicht zu sein. Am Ende eines Stabes sind Fransen befestigt, die sich per Hebel schließen lassen und so die Spinne fangen sollen.
Doch der kleine Krabbler lässt sich so schnell nicht hops nehmen und flüchtet immer wieder.
Der Hund möchte mitspielen – und macht alles noch schlimmer
Als der Hund der Frau mitbekommt, was sie macht, glaubt er offensichtlich, dass es sich hierbei um ein Spiel handelt. Also möchte er gerne mitmischen.
Leider verliert die Frau dadurch die Spinne aus den Augen. Und das einzige, das schlimmer ist, als eine Spinne, die man sieht, ist eine Spinne, die man nicht mehr sieht.
Glücklicherweise entdeckt die Frau die Spinne nach kurzer Zeit wieder. Doch fangen lässt sich das Biest noch immer nicht. Es wandert stattdessen immer weiter in Richtung Haustür.
Am Ende muss die Frau sich damit zufrieden geben, dass die Spinne das Haus verlassen hat. Immerhin auch eine Art Happy End.
Die Kommentare unter dem Video deuten in erster Linie darauf hin, was die Frau hätte besser machen können:
“Oder leg einfach das Handy weg und beweg den Hund”,
kommentiert @madmartigankilmer9389.
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