Hunde haben alle diesen ganz besonderen Blick, mit dem sie ihre Besitzer immer wieder um den Finger wickeln können.
Meist setzen sie den Blick auf, wenn sie etwas Leckeres vom Esstisch haben möchten oder gestreichelt werden wollen – oder wenn sie etwas ausgefressen haben. So unschuldig!
Der Pitbull in dieser Geschichte schafft es mit diesem traurig-sehnsüchtigen Blick sogar, sein Schicksal zu wenden.
Niemand weiß, was er durchgemacht hat
Pitbull Russ sitzt in einer Pension für ausgesetzte Hunde. Was er erlebt hat, weiß niemand. Es sieht aber aus, als wäre er misshandelt worden.
Und er schaut derart traurig in die Welt, dass jedem, der diesen Blick sieht, das Herz blutet.
So ergeht es auch der 20-jährigen Kayla Filoon, die neben ihrem Studium in der Pension mitarbeitet.
Sie sieht Russ, schaut in seine traurigen Augen und weiß, sie muss diesen Hund mit nach Hause nehmen.
Dieser Pittie ist anders
So weit ähnelt diese Geschichte unzähligen anderen, die sich Tag für Tag in dieser Weise ereignen. Jemand sieht einen Hund, verliebt sich auf der Stelle und nimmt ihn mit.
Die adoptierten Hunde sind in der Regel alle sehr dankbar, auch wenn sie das vielleicht nicht immer zeigen.
Bei Russ ist das anders. Er zeigt seinem Frauchen seine Dankbarkeit und Liebe, indem er sie wann immer möglich herzlich umarmt.
Er sucht ihre Nähe, kuschelt mit ihr, legt seinen Kopf auf ihre Schulter und schläft ganz dicht bei ihr im Bett oder auf der Couch.
Selten einen so zärtlichen Pitbull gesehen
Pitbulls werden von vielen nur als Kampfmaschinen gesehen, mit enormer körperlicher Kraft und robustem Wesen.
Russ ist das glatte Gegenteil. Selten hat man einen derart anhänglichen und in seinem ganzen Verhalten zärtlichen Pitbull gesehen.
Da können selbst die Schmusehund-Rassen Labrador oder auch Chihuahua nicht mithalten. Diesem verschmusten Pittie kann keiner das Wasser reichen.
Quelle: Episch-Interessant