Radfahrerin entdeckt sterbenden Welpen in der Wüste – was sie dann tut, berührt alle Herzen

Wir sind uns alle einig: Einen sterbenden Welpen zu sehen, ist niemals ein schöner Anblick.

Tatsächlich ist es mit das Herzzerreißendste, was du nur sehen kannst. Was es noch schlimmer macht, ist, wenn niemand dem armen Mäuschen zur Seite steht.

In genau dieser furchtbaren Situation fand die Radfahrerin Diane Lea mitten in der Wüste einen kleinen Welpen.

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Glücklicherweise ist Diane eine bemerkenswerte Frau

Wenn es darum geht, die Umwelt und ihre Bewohner zu schützen, tut die Gründerin von 50 Causes Ride so ziemlich alles. Und das sollte nun das Glück des hilflosen kleinen Welpen werden.

Eines Tages radelte Diane durch die Wüste von South Arizona – und das bei glühender Hitze.

Für den Welpen war es die Rettung in letzter Sekunde, dass sich Diane an diesem Tag überhaupt vor die Tür getraut hatte.

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Mitten auf der Straße liegt ein Fellball

Sie hätte den kleinen Fellball, der sich mitten auf der Straße zusammengerollt hatte, fast überfahren.

Diane sah sofort, dass der Welpe kurz davor stand, in der Gluthitze zu sterben. Sie zögerte keine Sekunde, hielt an und nahm den Hund hoch.

Dann brachte sie die kleine Maus zu ihrem Van und untersuchte sie auf Verletzungen. 

Zum Glück war der Van mit allem ausgestattet, was zur Ersten Hilfe für den Welpen nötig war.

Und das war zunächst Wasser, das Diane und ihre Kollegin Liz der kleinen Fellnase gaben.

Aus Mangel eines besseren Platzes legte Diane den kleinen Fratz dann in einen Eimer und fütterte ihn, bis er nicht mehr hungrig war.

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Statt Hitzetod ein glückliches Leben

Mittlerweile geht es dem Welpen wieder prächtig, er hat sich von seinem Fast-Tod erholt.

Das ist einzig und allein Dianes Verdienst. Wir finden, es sollte viel mehr Menschen wie sie geben, die für ein Tier in Not alles stehen und liegen lassen.

Verwendete Quellen:

YOUTUBE – WATKINS PRODUCTIONS

FACEBOOK – 50 CAUSES RIDE