Rührt zu Tränen: Frau bricht ins Tierheim ein, um ihren Hund vor Zwangstötung zu retten

Rührt zu Tränen: Frau bricht ins Tierheim ein, um ihren Hund vor der Zwangstötung zu retten

Bei Hunderassen wie den Golden Retrievern geht den meisten Menschen das Herz auf, die sanften Familienhunde bringt keiner mit gefährlichen Angriffen in Verbindung.

Bei dem Pitbull sieht das Ganze schon anders aus. Hier nehmen viele das Schlimmste an.   

Die tragische Geschichte von Pitbull Hazel ist das beste Beispiel dafür.


Pitbulls sind nicht von Natur aus böse

Pitbulls sind nicht von Natur aus böse
Quelle: Facebook

Pitbulls haben einen Ruf als aggressive Kampfhunde, den sie nicht mehr loswerden. Dabei eignet sich die Rasse, wenn sie gut sozialisiert ist, hervorragend als Familienhund.

Die Pitbullhündin Hazel von Toya Stewarts hat einige Aggressionsprobleme. Doch das ist aufgrund ihrer Lebensgeschichte auch nicht verwunderlich.

Sie musste bereits eine missbräuchliche Beziehung und Obdachlosigkeit erleben. Das hätte auch bei jeder anderen Hunderasse Spuren hinterlassen.

Wenn es um ihre Lieben geht, ist Hazel lammfromm, nur Fremden gegenüber ist sie etwas feindselig. So biss sie einen Postboten und einen kleinen Hund.


Die Stadt greift gleich zu drastischen Maßnahmen

Die Stadt greift gleich zu drastischen Maßnahmen
Quelle: YouTube

Anstatt Toya Stewart und ihrer Hündin eine Chance zu geben, sie zu erziehen und zu sozialisieren, ordnet die Stadt sofort das Einschläfern des Tieres an.

Nach mehreren Beißvorfällen stufen sie Hazel als gefährlich ein und der Tierschutz von Oklahoma City nimmt sie auf.

Toya zeigt sich sogar kooperativ und leugnet das Problem ihrer Hündin nicht. Sie erklärt, dass ihr Pitbull ein Schutzhund sei und dass eine zusätzliche Ausbildung helfen würde.

Doch der Tierschutz lässt nicht mit sich reden.


So nimmt sie die Sache selbst in die Hand

So nimmt sie die Sache selbst in die Hand
Quelle: YouTube

„Sie verdient es nicht, zu sterben und sie wissen, dass ich sie liebe“,

sagte Toya gegenüber I heart Dogs.

Für sie war klar, dass sie ihre Hündin retten würde.

Mit einer Drohne erkundet sie das Gelände des Tierheims und bricht schließlich ein.

Nach einigen Schwierigkeiten gelingt es ihr, Hazel zu befreien, indem sie ein Fenster einschlug und die Zwingertür aufbrach.  

„Ich wollte keine Gesetze brechen, ich wollte niemandem schaden, ich wollte nur meine Hündin“,

so Toya zu I heart Dogs.


Leider holt sie die traurige Realität wieder ein

Leider holt sie die traurige Realität wieder ein
Quelle: Facebook

Ein paar Tage können Toya und Hazel noch gemeinsam verbringen, dann spürt sie die Polizei auf.

Hazel bringen sie zurück ins Tierheim und Toya kommt ins Gefängnis.

Trotz aller Bemühungen von ihr wird Hazel auf Anordnung des Richters eingeschläfert.

Toya ist am Boden zerstört, sie kann ihr Tier nicht mal bestatten.

Nun wartet sie darauf, dass sie angeklagt wird und muss gleichzeitig den Tod ihrer geliebten Hündin verarbeiten.

Doch sie würde es immer wieder genauso machen.Schau dir jetzt das Video über das traurige Schicksal von Hazel an!

Quelle: wgntv.com, Facebook

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