Jack Anderson und seine Frau haben Hunger und gehen in einen Imbiss.
Dabei entdecken sie unter der Theke eine schwarze Hündin, die sie unentwegt anstarrt. Sie macht jedoch keine Anstalten, zu ihnen zu kommen.
Als sie beobachten, wie die Hündin vom Imbissbesitzer weggejagt wird, bekommen sie Mitleid. Noch ahnen sie nicht, wie diese Begegnung ihr Leben verändern wird.
Eine schockierende Entdeckung
Die beiden verlassen den Imbiss und machen sich auf den Heimweg. Dort entdecken sie die Hündin wieder.
Jetzt, wo sie sie aus der Nähe sehen, stellen sie etwas Schockierendes fest: Die Hündin ist trächtig. Sie braucht dringend Hilfe.
„Meine Frau nahm die Essensreste und ich ging hinüber, um sie ihr zu geben.
Die Hündin war sehr nervös und wir konnten einige Narben auf ihrer Haut sehen, die uns sagten, dass es ihr nicht leicht fiel, Menschen zu vertrauen“,
erinnert sich Jack.
Mit viel Ruhe und Geduld bringen sie die Hündin dazu, das Futter anzunehmen.
Sicherheit und Ruhe für die Hündin
Als sie etwas Vertrauen gefasst hat, nehmen sie die Hündin vorsichtig auf den Arm und setzen sie ins Auto. Zum ersten Mal spürt sie Liebe und Geborgenheit.
Jacks Frau tröstet die traurige Hündin und dann passiert etwas, was die beiden noch nie erlebt haben – Poppy, wie sie die Hündin genannt haben, weint.
Sie hat Tränen in den Augen, was die beiden noch nie bei einem Tier gesehen haben. Außerdem wird sie merklich ruhiger, sie spürt, dass die Menschen es gut mit ihr meinen.
Poppy integriert sich gut in Jacks kleine Familie und kann ihre Welpen in einer ruhigen und sicheren Umgebung zur Welt bringen.
Abwechselnd kümmern sich Jack und seine Frau um sie, sodass sie immer gut versorgt ist.
Bis die Welpen groß genug sind, bleiben sie bei ihnen, dann kommen sie in eigene liebevolle Familien und werden adoptiert.
Für Poppy ist das Happy End perfekt:
„Poppy wird bei uns bleiben. Wir lernen sie immer besser kennen und bauen Vertrauen zu ihr auf“,
sagt Jack.
Quelle: deluxte
