Eigentlich hätte es der Beginn eines wunderbaren Lebens werden sollen, als Petey adoptiert wurde.
Doch zu seinem Leidwesen mussten die neuen Besitzer herausfinden, dass der Welpe an einer schweren Krankheit litt.
Was sie dem kleinen Welpen daraufhin antaten, ist einfach nur grausam.
Ungeliebt, weil er anders ist
Ein kleiner Welpe wurde verlassen und in eine nasse Decke gewickelt in der Nähe eines Parks gefunden. Seine Retter brachten ihn sofort zur Sacramento SPCA.
Warum aber hatten die herzlosen Menschen den kleinen Fratz sich selbst überlassen? Gehen wir der Geschichte einmal auf den Grund.
Optisch sah der Welpe zunächst aus wie jeder andere Welpe auch. Das war auch nicht das Problem für seine ehemaligen Halter.
Der kleine Hund litt an Kleinhirnhypoplasie, bei der sich Teile des Kleinhirns nicht richtig entwickeln.
Das bedeutet, dass es zu Störungen und Ausfällen von Körperfunktionen kommt, die vom Kleinhirn gesteuert werden.
Dazu zählen häufiges Hin- und Umfallen sowie epileptische Anfälle und Zittern.
Peteys Retter geben nicht auf
Auch wenn Peteys Fall zunächst hoffnungslos erschien, gaben seine Retter der Sacramento SPCA ihn nicht auf.
Er erhielt eine Physiotherapie und natürlich jede Menge Liebe und Zuneigung. Dadurch gelangte die Mini-Fellnase bald schon auf den Weg zur Besserung.
Mittlerweile kann Petey schon wieder alleine fressen und wie ein normaler kleiner Welpe spielen.
Petey findet seine Familie
Seine neue Familie interessiert es absolut nicht, dass der kleine Fratz eine gesundheitliche Herausforderung mitbringt.
Sie sind einfach überglücklich, den kleinen Fellball gefunden zu haben und ihm das Leben bieten zu können, das er verdient hat.
Sie können es nicht fassen, dass er von seinen ehemaligen Haltern herzlos ausgesetzt wurde – und dass diese ihn nicht so liebten, wie er war und ist.