Kleine Kätzchen sind einfach zu niedlich, ihr Blick bringt alle Herzen zum Schmelzen.
So ist es nicht verwunderlich, dass sechs Kitten eine Freiwillige aus dem Tierheim davon überzeugen können, mit ihr nach Hause zu gehen.
Sie kann den kleinen Fellnasen nicht widerstehen
Jennifer arbeitet ehrenamtlich für Hamilton Humane und entdeckt dort eines Tages sechs kleine Kätzchen namens Jeremiah, Conrad, Taylor, Cam, Steven und Isabel.
Sie sind zuckersüß und betteln regelrecht nach Aufmerksamkeit.
Es scheint, als wären sie sehr liebesbedürftig, mit einem unaufhörlichen Miauen versuchen sie dies zum Ausdruck zu bringen.
Jennifer geht das so ans Herz, dass sie beim Pflegeteam nachfragt, ob sie die Kätzchen aufnehmen darf.
Schon am nächsten Tag geht der sehnliche Wunsch der Kätzchen in Erfüllung und sie machen sich auf den Weg zu ihrer neuen Pflegestelle.
Zunächst sind sie etwas unsicher und bleiben stets zusammen. Doch schon bald leben sie sich in ihrem neuen Zuhause ein und fühlen sich sichtlich wohl.
Sie sind ein eingeschworenes Team
Wenn sie schlafen, legen sie sich auf einen Haufen und kuscheln sich eng aneinander. Betritt Jennifer dann das Zimmer, blicken sie zwölf verschlafene Augen an.
Steht eines der Kätzchen auf, folgen ihm alle anderen, es ist einfach zu herzlich.
Plötzlich schlängeln sich alle sechs um Jennifers Beine und buhlen nach Aufmerksamkeit.
Jeden Tag entwickeln sie sich mehr zu glücklichen, gesunden und verspielten Kätzchen.
Das ist nicht selbstverständlich, denn zu Beginn waren die Kleinen untergewichtig und hatten gesundheitliche Probleme.
Es war ein täglicher Kampf, sie wollten nicht so recht wachsen und zunehmen.
Doch dank der Fürsorge und der medizinischen Behandlung geht es ihnen heute deutlich besser.
Heute bestimmen die kleinen Samtpfoten den Alltag von Jennifer
Direkt nach dem Aufstehen wird sie von allen sechs Kätzchen an der Tür begrüßt. Dort schreien sie nach Futter und Streicheleinheiten.
Gibt es dann endlich etwas zu fressen, stürzen sie sich mit voller Leidenschaft auf die Näpfe.
Danach sind sie erschöpft und schlafen schnurrend ein.
Wenn dann einer beschließt, dass genug geruht wurde, geht es wieder von vorne los und sie flitzen und hüpfen durch das Zimmer.
Heute wirken die sechs wie rundum zufriedene Katzen.
Quelle: LoveMeow