Kobe ist ein Golden Retriever und daran gewöhnt, die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Menschen zu erhalten. Als sie ein Baby erwarten, setzt bei ihm das Einzelkindsyndrom ein.
Wenn Danielle und Bill neue Sachen für das Baby kaufen, beginnt Kobe diese Dinge für sich zu beanspruchen. Vor allem beim Spielzeug denkt er, es wäre für ihn.
Kobe erkennt, dass sich etwas verändern wird
Als Danielle schwanger ist, bemerkt Kobe eine Veränderung. Er sucht ihre Nähe und legt öfter seinen Kopf auf ihrem Bauch ab. Offenbar möchte er für sie da sein.
Gleichzeitig scheint er nicht zu begreifen, dass die neuen Spielzeuge für ein Menschenbaby gedacht sind. Er beansprucht alles für sich. Und auch Teile des Mobiliars sind nicht vor ihm sicher.
Kobe will auch nicht außen vor gelassen werden. Als das Zimmer für das Baby eingerichtet wird, versucht er daran teilzuhaben und involviert zu werden.
Nachdem die kleine Alexis geboren wird, wird es spannend. Die Eltern wollen natürlich, dass alles gut geht, doch wie Kobe auf das Baby reagiert, ist noch völlig unklar.
Als das Baby kommt, wird Kobe zum großen Bruder
Vorsichtig bringen sie Kobe zum Baby, noch mit einer Maulsperre, damit er das Neugeborene nicht versehentlich beißt. Doch der Golden Retriever ist völlig aufgeregt, Alexis zu begegnen.
Schon bald sorgt er sich um seine kleine Schwester und wacht über sie.
Er ist immer an ihrer Seite und achtet darauf, dass es ihr gut geht. Dabei überschüttet er sie auch gerne mit Küssen.
Das Verhalten von Kobe rührt auch die Zuschauer.
“Ich liebe es, wenn Hunde und Katzen alt werden und ihre menschlichen Brüder und Schwestern beschützen. Es ist so kostbar. Die Bindung ist erstaunlich. Wahre Liebe”,
schreibt @bassdmin7436.
Klicke jetzt hier, um zu sehen, wie Kobe sich um seine kleine Schwester kümmert:
Quelle: @TheDodo