Hunde lieben aufrichtig und ohne Forderungen. Haben sie sich für einen Menschen entschieden, ist es ihr auserkorener Seelenverwandter.
Eine Trennung von genau dieser Person ist für die Vierbeiner nur schwer zu ertragen und kann sogar auf ihr Gemüt schlagen.
So ging es wohl auch der Schäferhündin Freya in dieser Geschichte. Sie sieht ihren Besitzer nun endlich wieder. Was sie macht, sagt mehr als 1000 Worte.
Ohne den Vertrauten
Eine lange Zeit des Wartens liegt hinter Herrchen und Schäferhündin. Eine Zeit, in der sie sich nicht gesehen haben und jeglicher Kontakt unmöglich war.
Die Gefühle, die Hündin Freya und ihr Besitzer somit täglich erlebten, lassen sich kaum beschreiben.
Nun ist es jedoch endlich so weit. Nur noch wenige Momente sind es bis zu dem Wiedersehen, das beide so sehr ersehnen.
Herrchen im Versteck
Einen kleinen Glücksmoment hat Freya schon hinter sich. Sie durfte vor wenigen Augenblicken ihr Frauchen begrüßen, das sie ebenfalls sehr vermisste.
Ihr Seelenverwandter wartet noch und versteckt sich im Hof. Die Schäferhündin wartet bereits in der geöffneten Haustür, kann den Gesuchten jedoch noch nicht sehen.
Dann ist es plötzlich da. Ein Rufen, der Klang einer Stimme, die die Hündin unter Millionen wiedererkannt hätte.
Endlich hat sie ihren Seelenverwandten zurück.
Herzerwärmendes Wiedersehen
Für Freya gibt es kein Halten mehr. Sie rennt los, läuft ihrem Herrchen entgegen und lässt sich sofort von ihm in die Arme schließen.
Die Schäferhündin weiß nicht, wohin mit ihrer Freude. Sie legt sich auf den Boden, winselt und wedelt mit dem Schwanz. So viele Emotionen durchströmen ihren Körper.
Fast klingen ihre Freudenrufe wie ein Schreien. Ein Laut, der jedoch von Glück und Zuversicht geprägt ist.
Ihrem Besitzer geht es nicht anders. Auch er ist glücklich, voller Freude und Liebe für seine Schäferhündin. Endlich sind sie wieder vereint.
Eine Geschichte, die zeigt, wie viel Liebe Hunde in sich tragen und dass sie einen liebenden Menschen niemals vergessen.
Das herzergreifende Wiedersehen wurde in einem Video festgehalten:
Quelle: episch-interessant