3 Dinge, die Du niemals mit einem fremden Hund tun solltest

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Fans und Liebhaber von Hunden, auch Hundehalter, sind vor unangenehmen Situationen mit fremden Hunden nicht gefeit.

Zuallererst weißt du nicht, inwieweit der fremde Hund erzogen und sozialisiert ist. Auch wenn er zu Beginn der Begegnung neugierig und freundlich erscheint.

Selbst wenn du den Besitzer des Hundes schon länger kennst, kannst du nicht immer davon ausgehen, dass sein Hund dich genauso gerne mag.

Vermeide die folgenden 3 Dinge, bei ersten Begegnungen und bei Treffen mit vollkommen fremden Hunden!


1. Du erschreckst den Hund, durch zu rasches auf ihn zugehen!

Manchmal reißt uns die Begeisterung über einen süßen, possierlichen oder auch wuschelig erscheinenden Hund einfach mit und wir stürmen quasi auf ihn zu!

Vor allem Kinder müssen davon unbedingt abgehalten werden, denn bei ihnen passiert dies noch viel öfter, vor allem, wenn sie selbst auch gerne einen Hund hätten, dies aber aus diversen Gründen nicht möglich ist!

Diese rasche Annäherung allerdings kann den fremden Hund verängstigen. Es kann auch sein, dass der Halter sich erschreckt, weil er um das Benehmen seines Hundes weiß und auch diese Sorge überträgt sich auf den Hund.

Anstelle eines liebevollen Streichelns des Hundes kommt es dann zu einer aggressiven Abwehrreaktion von ihm!

Merke: Jedem Hund die Zeit lassen, dich erstmal zu beschnüffeln!


2. Du weckst Aggressivität beim Hund, durch deinen grimmigen Blick!

Es kann durchaus sein, dass dir selbst dein Gesichtsausdruck gar nicht bewusst ist. Du wälzt vielleicht unangenehme, Sorgen gefüllte Gedanken und dein Blick wirkt grimmig, wütend oder abweisend.

Es ist erwiesen, dass Hunde nicht nur unsere Emotionen mit ihren feinen Sinnen spüren können, sondern auch unseren Gesichtsausdruck interpretieren lernen.

Der fremde Hund kann deine negative Ausstrahlung spüren, weiß aber natürlich nicht, dass diese nicht ihm gilt. Er wird also eine Verteidigungshaltung einnehmen und deinen Versuch des Streichelns ablehnen.

Merke: Setze während der Annäherung an einen fremden Hund immer ein Lächeln auf.


3. Du machst den fremden Hund eifersüchtig auf deinen eigenen Begleiter!

Dein eigener Liebling ist sozialisiert und genießt auch die Streicheleinheiten von fremden Menschen, wenn diese sich richtig annähern.

Wenn nun du mit deinem Hund auf einen fremden Menschen mit eigenem Hund triffst und dieser beginnt deine Fellnase zu streicheln oder gar mit ihm zu spielen, kann der Hunde dieses Fremden eifersüchtig reagieren.

Merke: Lasse niemals den fremden Hund außen vor, aber sei bei der Annäherung vorsichtig, denn du kennst nur die Reaktionen deines eigenen Vierbeiners. 

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