Weil Streuner alleine überleben müssen und keinen Menschen haben, der sie beschützt, sind sie automatisch vielen Gefahren ausgesetzt.
Eine besonders vom Pech verfolgte Hündin verfing sich dabei in einem Eisenzaun und schrie für mehr als acht Stunden verzweifelt um Hilfe.
Würde nicht bald jemand zu ihrer Rettung eilen, wäre es um sie geschehen.
Rettung in allerletzter Sekunde
Das Schicksal meinte es aber gut mit der Fellnase, die durch ihre missliche Lage völlig erschöpft war, so ein Bericht von iheartdogs.com.
Alle Versuche, sich selber aus dem Eisengitter zu befreien, waren kläglich gescheitert. Nun war es an ihren Rettern, sie aus ihrer Bredouille zu befreien.
Und sie konnten nur ahnen, welche Schmerzen die Hündin bereits erlitten hatte und noch erlitt – weshalb sie keine weitere Sekunde verloren und in Aktion traten.
Mit Fingerspitzengefühl aus Gitter befreit
Die Retter rieben die Fellnase zunächst mit Öl ein. So wollten sie zum einen verhindern, dass sie sich weitere Verletzungen zuzog.
Zum anderen erleichterte es ihnen, die Hündin aus dem Zaun zu ziehen.
Die arme Maus wimmerte herzzerreißend, als ihre Retter ihren geschundenen Körper hin- und herbewegten.
Aber nach schier endlosen Minuten gelang es ihnen, die Hündin aus dem Zaun zu befreien – was sie zunächst mit einem erschreckten Schrei quittierte.
Hündin nicht grundlos in absoluter Panik
Nachdem sie sich beruhigt hatte, lief die Hündin zu einem nahegelegenen Platz. Erst da wurde ihren Rettern klar, warum sie acht lange Stunden mit dem Zaun gekämpft hatte.
Denn dieser hätte ihr fast alles genommen, was ihr am meisten am Herzen lag – ihre Babys.
Die Hundemama war auf dem Weg zu ihren Welpen in den Zaun geraten und bangte die ganze Zeit nicht nur um ihr eigenes Leben, sondern mehr noch um das ihrer Kinder.
Schau dir die herzzerreißende Szene hier auf YouTube an: