Zachary Hackett liebt Wandern und genießt normalerweise die Ruhe und die Natur auf seinen Wegen.
Doch diesmal hört er vor dem Abstieg seltsame Geräusche hinter umgestürzten Bäumen.
Noch ahnt er nicht, welche wundersame Entdeckung er machen wird und wie sie das Schicksal zweier Seelen verändern wird.
Eine schockierende Entdeckung
„Ich war nicht auf dem richtigen Weg und ging eilig den Weg zurück, den ich gekommen war, denn es war dunkel geworden und die bevorzugten Wege vom Berg waren wegen der Witterung unpassierbar. Dann hörte ich ein leises Heulen“,
erinnert sich Hackett.
Als er nach der Quelle des Geräuschs sucht, entdeckt er hinter einem Baum einen zitternden, verzweifelt aussehenden Hund. Er sieht völlig abgemagert aus.
Hackett nähert sich langsam und vorsichtig, denn er weiß sofort, dass er ihm helfen muss.
Der Hund hat kaum noch Kraft und kann kaum den Kopf heben, das Bellen hat ihm wohl die letzte Energie geraubt.
Die Rettung beginnt
Hackett nimmt den Hund und trägt ihn den Berg hinunter. Zu Hause angekommen, versucht er, ihn wieder aufzupäppeln und mit Flüssigkeit zu versorgen.
Bei der anschließenden Untersuchung durch den Tierarzt stellt sich heraus, dass sein allgemeiner Gesundheitszustand stabil ist.
Und die herbeigerufenen Tierschützer erkennen den Hund sofort – denn was Hackett schon ahnte: Bei dem Vierbeiner handelt es sich um den lange vermissten Hund Riley.
Happy End für alle
Der 8-jährige Sheltie Riley ist bereits seit 5 Wochen verschwunden. Nach einem Schneesturm fand er nicht mehr nach Hause.
Sein Herrchen setzte mithilfe einer Suchorganisation alles daran, seinen geliebten Hund wiederzufinden. Leider ohne Erfolg.
Umso erfreulicher und überraschender ist die Nachricht, dass Riley gefunden wurde.
Als sein Herrchen den Raum betritt, sieht man dem schmächtigen Hund die Freude an, er kann sich kaum bewegen und versucht doch, zu seinem Lieblingsmenschen zu kommen.
Dieser geht auf seinen Hund zu, nimmt ihn in den Arm und das rührende Happy End ist perfekt.
Quelle: the dodo