Cookie, ein älterer und liebenswerter Hund, wird sich selbst überlassen, als er sein fortgeschrittenes Alter erreicht. Er ist als Senior nicht mehr brauchbar für seine Menschen.
Ausgesetzt auf den Straßen von Kalifornien, USA, fristet er allein und verlassen sein Dasein.
Seine einstigen Besitzer werfen ihn einfach weg, als er nicht mehr in ihren Alltag zu passen scheint – doch sein Schicksal hat noch ein Ass im Ärmel.
Die Wendung des Schicksals
Eines Tages, als er schon kurz vor dem Tod steht, treffen tierliebe Menschen auf Cookie. Er ist circa 14 Jahre alt, völlig unterernährt und in einem schlechten gesundheitlichen Zustand.
Glücklicherweise sind diese Menschen von einer Wohltätigkeitsorganisation. Sie können ihm nun seine letzten Momente so schön wie möglich gestalten und sind in den letzten Augenblicken seines Lebens bei ihm.
Obwohl er nicht in der Gesellschaft seiner früheren Familie stirbt, findet er Trost bei seinen wahren Freunden, die ihn in letzter Minute entdeckt haben.
Eine letzte Umarmung des Mitgefühls
Cookie verbringt nur zwei Tage im Tierheim, aber diese Zeit ist für ihn und die Freiwilligen unvergesslich.
In seinen letzten Momenten erfährt er Mitgefühl, Sensibilität und Hingabe.
Die Freiwilligen tun alles dafür, um ihm zu helfen und ihm das Gefühl zu geben, dass er geliebt wird.
Sie füttern ihn, säubern ihn, schneiden seine Krallen und versichern ihm vor allem, dass er nie wieder allein sein wird.
Ein Abschied in Liebe
Cookie stirbt in den Armen seiner Retter. Als sich die Freiwilligen von dem entzückenden Vierbeiner verabschieden, laufen ihnen Tränen über die Wangen und ihre Herzen werden unendlich schwer.
Sie verabschieden sich mit einer Gruppenumarmung von ihm und zeigen ihm so die Zuneigung und Liebe, die er jeden Tag seines Lebens hätte spüren müssen.
Die Geschichte von Cookie ist eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, Tieren Mitgefühl, Liebe und Zuneigung zu schenken, besonders wenn sie in hohem Alter Unterstützung und Gesellschaft benötigen.
Quelle: episch-interessant