Am Bahnhof angebundener Hund weint fürchterlich – was ein Zeuge dann berichtet, ist schockierend

Ein Hund wird einfach am Bahnhof von Eastbourne im Vereinigten Königreich ausgesetzt. Zunächst sieht es so aus, als würde sein Besitzer ihn nur anbinden und ein paar Erledigungen machen.

Doch er kommt nicht wieder, um seinen Hund abzuholen. Der arme Vierbeiner versteht die Welt nicht mehr und fängt an zu weinen.

Er wartet sehnsüchtig auf sein Herrchen

Bereits eine Stunde sitzt der Hund winselnd am Bahnhof und wartet geduldig auf seinen Besitzer. Er ist an ein Geländer angebunden und hat immerhin eine Schale Wasser vor sich.

Seinen Hund kurz anzubinden, um schnell etwas zu erledigen, ist noch im Rahmen des Möglichen. Doch ihn über eine Stunde alleine sitzen lassen?

Das arme Tier scheint immer verzweifelter zu werden und fängt sogar an zu weinen.

So ist es nicht verwunderlich, dass die Situation die Aufmerksamkeit der Passanten erregt.

Ein Zeuge taucht auf

Leider stellt sich heraus, dass der Hund vergebens wartet.

Ein Zeuge berichtet, dass er beobachtet hat, wie ein Mann den Hund zurücklässt und mit einem Taxi davonfährt.

Schließlich nehmen sich die örtlichen Hundewächter des Hundes an und bringen ihn in Sicherheit. Es stellt sich heraus, dass das Tier gechipt ist.

Obwohl die Kontaktdaten ausgelesen und die Besitzer zugeordnet werden können, streiten diese ab, etwas mit dem Hund zu tun haben zu wollen. Unglaublich!

So bleibt den Rettern nichts weiter übrig, als ihn neu zu vermitteln.

Doch davor bekommt der arme Kerl erst mal einen Namen: Gazza.

Ein neues Zuhause für Gazza

Ein Zuhause zu finden, stellt sich nicht als schwierig heraus, da eine Flut von Anfragen für den Hund eintrifft.

So viele Menschen möchten dem Unglückspilz ein neues und liebevolles Zuhause für immer geben. Nun gilt es nur noch, den richtigen auszuwählen.

Kein Wunder, denn seine Geschichte geht unter die Haut. Es ist furchtbar für Tiere, wenn sie einfach ausgesetzt werden.    

Sie werden aus ihrem geschützten und vertrauten Umfeld an einen Ort gebracht, an dem ihr Wohlergehen erheblich gefährdet ist.

Das Tier ist dann auf sich selbst und seine eigenen Kräfte gestellt, man kann von Glück sagen, wenn Menschen kommen und helfen.

Doch darauf darf sich keiner verlassen.

Quelle: episch-interessant

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