Irgendwo in einem Garten im Sommer: Ein Kind spielt im Planschbecken, die Mama steht daneben und passt auf. Eine Szene, wie sie jeden Tag tausendfach vorkommt?
Nicht ganz. Dieses Kind und seine Mama sind nämlich keine Menschen, sondern Hirsche.
Hui, das macht Spaß
Der Baby-Hirsch ist in seinem Element. Was könnte auch schöner sein, als an einem heißen Tag im Wasser eines Planschbeckens herumzuspringen, dass es nur so platscht?
Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass kleine Hirsche in der Natur genauso gerne im Wasser spielen.
Das merkwürdige aufblasbare Ding, in dem sich das Wasser heute befindet, dürfte aber den Spaßfaktor für den kleinen Hirsch noch einmal erhöhen.
Zeitloses Bild der Freude
Besonders viel Freude hat das Kälbchen daran, senkrecht in die Luft zu springen, sich um die eigene Achse zu drehen und dann sicher auf den eigenen vier Füßen zu landen.
Auch das Herein- und Herausspringen aus dem Planschbecken macht ihm offensichtlich sehr großen Spaß.
Wie könnte man sich bei diesem Anblick nicht an die eigene ferne Vergangenheit erinnert fühlen? Es ist ein zeitloses Bild der kindlichen Freude.
Mama passt auf
Auch das Verhalten der Mama ist sehr menschlich, mal abgesehen davon, dass sie Gras kaut. Ihr Job ist es, aufzupassen, dass nichts passiert.
Geduldig steht sie neben dem Planschbecken, wirft mal einen Blick auf das Kalb und schaut sich dann wieder in der Umgebung um. Besorgt scheint sie aber nicht zu sein.
Die Mama wartet, bis ihr Kind aus dem Planschbecken hüpft und sich das Wasser aus dem Fell schüttelt. Nun hat es genug für heute.
Auch den Zuschauern fällt die Ähnlichkeit dieser Mutter-Kind-Szene mit menschlichem Verhalten auf. So schreibt zum Beispiel User magic:
„Die Mutter scheint zu denken: »Noch fünf Minuten, mein Kleiner, dann müssen wir gehen.«“
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Quelle: @viralhog