Es ist das erste Mal, dass dieses kleine Mädchen krabbelt. Sie krabbelt aber nicht einfach so herum, oh nein! Das Baby hat ein festes Ziel.
Es ist eine Labrador-Hündin, die zwei Meter entfernt auf dem Boden sitzt. Den beiden zuzusehen, ist ein zuckersüßer Genuss.
Auf geht’s!
Wenn man als Baby richtig krabbeln will, dann muss man sich gleichzeitig auf den Knien und den Händen abstützen. Gar nicht so einfach.
Man muss das Gleichgewicht halten, sonst liegt man wieder auf dem Bauch. Bautz! Da ist es schon passiert! Ist aber nicht schlimm und hat auch nicht wehgetan.
Das Baby gluckst vor Vergnügen. Dann robbt es ein wenig über den Teppich und versucht es gleich noch einmal.
Hauptsache, es erreicht irgendwann die große Freundin mit dem schwarzen Fell und der lustigen großen Nase da drüben. Die fühlt sich immer so schön an.
Abwarten
Die Labrador-Hündin schaut dem kleinen Baby aufmerksam zu. Sie ist selbst als Welpe zu ihren Menschen gekommen. Mehr als acht lange Jahre ist das jetzt her.
Dann hat ihr Frauchen vor ein paar Monaten diesen süßen Fratz zur Welt gebracht. Nun krabbelt die Kleine also auf sie zu.
Jetzt muss man als Familienhündin natürlich genau aufpassen. Besser nicht gleich selber hinlaufen. Sie muss ja lernen, wie man krabbelt.
Es ist schon erstaunlich, wie lange das bei Menschen dauert. Immer wieder fällt sie hin. Aber sie scheint bester Laune zu sein. Es ist also alles in Ordnung.
Abschlecken
Ganz bis zur Hündin schafft es die Kleine nicht. Ist ja auch kein Wunder, wenn man das erste Mal krabbelt.
Also kommt die treue Fellnase ihr ein kleines bisschen entgegen und macht den Hals ganz lang. Ihr Schwanz beginnt zu wedeln und sie schleckt dem Baby einmal über den Mund.
Dabei bleibt sie aber sehr zurückhaltend, damit sich das Mädchen nicht erschreckt.
Ein herzergreifend niedlicher Anblick!
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