Wenn Hunde und Kleinkinder zusammenkommen, ergeben sich oft zuckersüße Szenen.
Ein besonders rührendes Beispiel bieten Larry, ein weißer Schäferhund und Quinn, ein kleines Mädchen, das noch nicht richtig laufen und sprechen kann.
Sie hat aber andere Möglichkeiten, ihre Gefühle für den großen, haarigen Burschen auszudrücken.
Von Nase-Nase zu den Küsschen
Zunächst krabbelt die kleine Quinn auf den großen Larry zu. Das kleine Mädchen ist ganz offensichtlich bester Laune und gluckst vor Vergnügen.
Als sie Larry erreicht, beugt sie sich zurück, als wolle sie ihren Hundefreund noch einmal genau betrachten.
Dann kommt sie ganz nahe heran und drückt ihr kleines Näschen auf die feuchte Nase von Larry.
Dieser kurze Nasenkontakt reicht ihr aber nicht. Wieder beugt sie sich über den Schäferhund und küsst ihn mehrere Male.
Dann bewegt er sich endlich
Bisher ist es eine sehr einseitige Aktion. Larry verhält sich die ganze Zeit über so still, als wäre er ein Bettvorleger.
Als Quinn sich aber nach ihren Küsschen wieder hinsetzt, steht er auf und legt sich ganz nahe vor sie.
Seine Vorderbeine legt er sanft auf ihren Beinchen ab und man merkt insgesamt, wie vorsichtig er ist.
Nun beginnt er mit seiner rauen Zunge das Gesicht von Quinn abzuschlecken. Sie findet das natürlich ganz prima und freut sich. Es ist immerhin ihr lieber Larry, der sie hier abschleckt.
Warum ist Larry erst so passiv?
Larry hat einen Narren an Quinn gefressen, seitdem die Kleine nach der Geburt nach Hause gekommen ist. Er darf ihr auch die Hände lecken. Das Gesicht war allerdings bisher tabu.
Das hat der Vater ihm klargemacht. Larry verhält sich also exakt so, wie sein Herrchen es von ihm erwartet.
Nachdem Quinn aber Larry selbst geküsst hat, sieht er das Tabu des Gesichtableckens als nicht mehr gültig an und tut, wonach sein Herz verlangt.
Du kannst dir diese berührende Begegnung Quinn und Larry auf dem YouTube-Kanal von ViralHog ansehen.
Quelle: newsner