Deutsche Gesetzeshüter stellten kürzlich einige Radarfallen an den Straßen von Bonn auf. Damit sollten natürlich Raser überführt werden.
Was sie dabei allerdings nicht erwarteten, war ein Autofahrer, der mehr als zwei Beine hatte – so auch dem vorliegenden Bericht von The Dodo zufolge.
Raser auf vier Pfoten
Die Bonner Polizei staunte nicht schlecht, als sie beim Anschauen der Videoaufzeichnungen einen ganz besonderen Fahrer beim Rasen erwischte.
War das weiße Auto, das mit 11 km/h über der Tempolimit-Schmerzgrenze durch Bonn zischte, an sich noch nicht ungewöhnlich, war es die „Person“ hinter dem Steuer schon.
Denn diese „Person“ war ein durchaus attraktiver Hund. Als wäre das nicht schon das erste Verkehrsdelikt, fuhr der Hund auch noch mit geschlossenen Augen durch die Stadt!
Optische Täuschung führt alle hinters Licht
Zugegebenermaßen handelte es sich bei diesem denkwürdigen Flitzer-Foto um eine Art optische Täuschung.
Denn der Hund saß so perfekt vor seinem Herrchen, dass dieser nicht erkennbar war. Tatsächlich hatte der Fahrer aus mehr als nur einem Grund Glück im Unglück.
Nicht nur, dass der Hund durch seine Sitzposition nicht zu einem Unfall beitrug – der fahrende Zweibeiner entging durch das perfekte Versteck hinter seinem felligen besten Freund auch der Geldstrafe, die bei gut 60 Euro liegt.
Wir hoffen, dass der Fahrer zukünftig ein wenig besser auf sich, seinen Hund und seine Mitmenschen aufpasst und die Geschwindigkeitsbegrenzung allen zuliebe einfach einhält.