Männer glauben, sie retten einen Hund – was sie in der Klinik erfahren, ist unfassbar

Männer glauben, sie retten einen Hund - was sie in der Klinik erfahren, ist unfassbar

Der Bauarbeiter Robin Sillamäe ist ein Mann mit einem großen Herz und viel Mut. 

Das beweist er, als er gemeinsam mit seinen Freunden einen Hund aus eisigem Wasser retten will. 

Die Rettungsaktion nahe der Hafenstadt Pärnu in Estland gelingt. Allerdings stellen die Männer bald fest, dass es gar kein Hund ist, den sie an Land geholt haben.


Zitternd auf dem Eis gefangen

Der vermeintliche Hund kauert sich auf einem Stück Eis im Wasser zusammen. Er hat keine Möglichkeit, an Land zu kommen, ohne dabei ins Wasser zu springen. 

Bei den Minusgraden wäre das sein fast sicherer Tod. Hier auf der Eisscholle hocken zu bleiben, wird aber zum selben Ende führen. 

Es scheint eine Situation ohne Ausweg zu sein, wenn niemand eingreift. Glücklicherweise sind Robin Sillamäe und seine Freunde in der Nähe und bemerken das hilflose Tier in Not.


In ein wärmendes Handtuch gewickelt

Die Bauarbeiter reagieren umgehend. In kurzer Zeit haben sie das Tier an Land gebracht. Es ist völlig unterkühlt. 

Noch ehe sie bei der Tierschutzorganisation EUPA anrufen, wickeln sie den armen Kerl in ein Handtuch und bringen ihn in die Wärme eines Autos. 

Es war die beste Handlung, die ihnen hätte einfallen können.


Die große Überraschung

Als Nächstes kommt das Tier in eine Klinik und hier erwartet die Bauarbeiter eine riesige Überraschung. 

Bei dem Wesen handelt es sich nämlich gar nicht um einen Hund, sondern um einen etwa einjährigen Wolf. 

Dass er sich so ruhig von Robin und seinen Freunden hat retten lassen, ist wahrscheinlich auf seine starke Unterkühlung zurückzuführen. 

Die Verwechslung schmälert den Mut und die Entschlossenheit der Männer natürlich um kein Stück, denn das Leben des Wolfs ist genauso viel wert wie das Leben eines Hundes.


Das glückliche Ende

Der Wolf muss eine kurze Zeit in einem Käfig verbringen, aber bereits einen Tag nach seiner Ankunft in der Klinik ist er vollständig genesen. 

Nun kann er bei guter Gesundheit in die Wildnis entlassen werden. 

Zuvor bekommt er noch einen Funksender unter die Haut, sodass sich seine Streifzüge von nun an nachvollziehen lassen.

Quelle: Newsner

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