Es gibt immer wieder Fälle, in denen es unglaublich ist, welche Qualen Tierhalter ihren Tieren antun.
Ein solcher Fall ist der einer armen Hündin, die ohne Futter und Wasser an einer Kette zurückgelassen wird und verzweifelt um Hilfe schreit.
Nur durch die beherzte Hilfe einiger Menschen hat das arme Tier eine Chance zu überleben.
Ein schrecklicher Fund
Eine Frau geht nichtsahnend an einer Straße entlang, als sie einen Hund schrecklich jaulen hört, es klingt schmerzerfüllt.
Sie rennt los, um herauszufinden, woher die Geräusche kommen.
Als sie den Hund findet, traut sie ihren Augen kaum, so schrecklich ist die Szene, die sich vor ihr abspielt.
Die Hündin ist angekettet, hat keine Möglichkeit zu fressen oder zu trinken und ist schon seit einer ungewissen Zeit allein gelassen worden.
Leider ist sich die Hündin ihrer schrecklichen Lage bewusst und hat erkannt, dass sie keine andere Wahl hat.
Sie muss versuchen, sich von der Kette zu befreien, um an Wasser und Futter zu kommen.
Sie versucht die schwere Kette mit ihren Zähnen durchzubeißen und dabei passiert es – die spitzen Metallteile bleiben in ihrem Maul stecken und verursachen höllische Schmerzen.
Gemeinsame Hilfe
Allein schafft die Frau es nicht, dem Hund zu helfen, aber glücklicherweise kommen auf ihr Rufen hin weitere Menschen zu Hilfe.
Die Leute suchen nach Werkzeugen, um zu helfen, Zangen, Schraubenzieher, um die Situation zu verbessern.
Alle wohnen so weit weg, dass kein Tierarzt oder Ähnliches vorbeikommen kann.
Völlig verängstigt jault die Hündin weiter, doch dann begreift sie, dass die Menschen ihr helfen wollen, und bleibt so ruhig wie möglich liegen.
Den Helfern gelingt es, die Kette zu lösen, und im Auto der Frau, die die Hündin entdeckt hat, wird das Tier in die Klinik gebracht.
Dort erhält sie die dringend notwendige medizinische Versorgung.
Die Hündin ist immer noch traumatisiert von diesem schrecklichen Erlebnis, aber mit viel Liebe und Geduld ist sie auf dem Weg der Besserung.
Quelle: episch interessant