Ein Vater hat sein Baby auf dem Arm, tanzt mit ihm durch die Wohnung. Die Mutter schaut zu, genau wie auch der Familienhund.
Der aber will nicht nur dabei, sondern mittendrin sein. Wie er sein Frauchen überzeugt, ist wirklich herzerwärmend.
Zuschauen reicht nicht
Vater und Baby haben in diesem Video sichtlich ihren Spaß. Sie tanzen durch den Raum, lachen und sind fröhlich.
Die Mutter, die daneben steht, schaut der Szenerie amüsiert zu. Sie freut sich, dass ihr Baby so vergnügt ist.
Nicht zuschauen will dagegen der Familienhund. Er will auch Spaß haben. Wie soll er aber sein Frauchen dazu bringen, mit ihm zu tanzen?
Ganz einfach: Er springt an ihr hoch, legt ihr die Pfoten und den Kopf auf die Schultern und wackelt mit dem Hintern.
Und Frauchen versteht ihn tatsächlich. Sie lässt sich auf das Spiel ein und schon tanzt die ganze Familie in schönster Eintracht.
Ein vollwertiges Mitglied der Familie
Das ist eine Szene, wie man sie sich nur wünschen kann, voller Freude und Harmonie, in der der Hund aber nicht nur einfach dabei ist, er ist Teil des Ganzen.
Das wollen und sollen unsere Hunde auch sein, ein vollwertiges Mitglied der Familie, die alles teilt, Freud und Leid gleichermaßen.
Der Hund muss nicht unbedingt mitreden, aber seine Bedürfnisse müssen denselben Stellenwert haben, wie die der übrigen Familienmitglieder, so wie dieser Hund im Video.
Eher die Ausnahme als die Regel
“Er weiß, er ist auch ein Baby der Familie”,
kommentiert @NightSlasher folgerichtig.
In dieser Familie ist das in der Tat so. Aber, wie wir alle wissen, ist das nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme. Längst nicht allen Hunden geht es so gut.
Umso schöner sind die Bilder, die uns dieses kurze Video schenkt:
Quelle: Dylan Anderson