Filmreifes Schauspiel: Was dieser Hund tut, wenn er allein zu Hause ist, sorgt für Lachtränen

Filmreifes Schauspiel: Was dieser Hund tut, wenn er allein zu Hause ist, sorgt für Lachtränen

Bullterrier Einstein ist kein Hund wieder jeder. Der clevere Vierbeiner liebt die Aufmerksamkeit seiner zwei Mamas.

Doch auch er muss hin und wieder alleine zu Hause bleiben. Damit seine Besitzerinnen immer einen Blick auf ihn haben, installieren sie eine Kamera.

Und das scheint ihr Liebling schnell zu durchblicken, denn was er dann tut, bringt die zwei Frauen immer wieder zum Lachen.

Filmreifes Schauspiel: Was dieser Hund tut, wenn er allein zu Hause ist, sorgt für Lachtränen

Er fühlt sich so alleine

Wenn Einstein allein zu Haus ist, setzt er sich vor die Kamera, starrt direkt hinein, legt seine Ohren an und setzt den traurigsten Blick auf, den ein Hund so drauf haben kann.

Er tut so, als würde er von der ganzen Welt im Stich gelassen werden, muss Hunger und Durst leiden und ist auch sonst ein ganz armer Hund.

Doch keine Sorge, der bühnenreife Auftritt von Einstein entbehrt jeder Grundlage. Ihm geht es gut und er muss, wie andere Hunde auch, nur immer mal eine gewisse Zeit alleine zu Hause bleiben.


Einen Oscar für die beste Hundekamera-Performance bitte

„Unser Einstein muss wissen, dass er Publikum hat, unmöglich, dass er nicht merkt, dass wir ihn beobachten“,

zitiert The Dodo aus einem Instagram Post von einer seiner Besitzerinnen.

„Er ist einfach so dramatisch“,

schildert Einsteins Mutter Maria Christine Myhren-Dahl gegenüber The Dodo.

Myhren-Dahl und ihre Partnerin Frida Linnea Myhren-Dahl überschütten ihren Bullterrier mit viel Aufmerksamkeit und Liebe, zudem ist er fast nie alleine zu Hause.

Wann immer es geht, nehmen sie ihren Liebling mit.

So ist es nicht verwunderlich, dass Einstein derart ungehalten reagiert, wenn seine beiden Mamas mal nicht da sind.


Einstein geht in seiner Rolle als Einzelkind auf

„Wir haben noch nie einen Hund gesehen, der sich so sehr über Aufmerksamkeit freut“,

sagt Myhren-Dahl gegenüber The Dodo.

Seine Show vor der Kamera zieht er übrigens jedes Mal ab, wenn er allein gelassen wird.

Er hat eigentlich alles, was er braucht, ein bequemes Bett oder eine Couch, Spielsachen, Wasser, Leckerlis … Doch Einstein sitzt lieber vor der Haustierkamera und schaut mit vorwurfsvollem Blick hinein.

Manchmal liegt er aber auch mit der Nase an der Haustür und schläft. Diesen Schlafplatz wählt er, damit er gleich aufwacht, wenn sich etwas im Haustürschloss tut.

Sind seine Liebsten dann wieder da, fängt er an wie verrückt zu jammern. Als würde er sich beschweren, wie schrecklich es alleine war.

Doch dann ist schnell alles wieder gut.

Bis zum nächsten Auftritt vor der Kamera, wenn die beiden Frauen das Haus verlassen.

Bravo, Einstein. Bravo! Den Oscar hast du dir verdient!

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