Fotograf reist in die Antarktis – was er dort entdeckt, verschlägt ihm den Atem

Fotograf beobachtet Pinguine in Antarktis - doch plötzlich taucht etwas Gelbes vor seiner Kamera auf

Der belgische Naturfotograf Yves Adams befindet sich mit einigen Kollegen auf einer Expedition in der Antarktis, als er eine nie für möglich gehaltene Begegnung hat. 

Es scheint sogar, als habe das Schicksal es so gewollt, dass der Fotograf dieses einmalige Erlebnis mit seiner Kamera festhalten kann.


Das Team hat nur eine Stelle, um an Land zu gehen

Das Team hat nur eine Stelle, um an Land zu gehen

Yves und seine Kollegen versuchen, mit ihren Schlauchbooten am Ufer zu landen. Aber der Wellengang ist sehr stark und der Wind bläst heftig.

Ihnen bleibt ganz genau eine Möglichkeit, um an Land zu gehen: Ein Uferstreifen, der gerade mal einen Kilometer lang ist.

Das Ufer ist allerdings schon übervoll, denn tausende Seehunde und hunderttausende Pinguine belagern das kleine Stück Land.

Die Menschen schaffen es trotzdem, sich einen Fleck zu sichern, und Yves packt seine Kamera sowie sein Fernglas aus.


Überall Pinguine, doch dann …

Überall Pinguine, doch dann …

Schon bald zieht eine Gruppe Königspinguine Yves’ Aufmerksamkeit auf sich. Er beobachtet sie mit dem Fernglas, während sie vor ihm von links nach rechts schwimmen.

Doch plötzlich sieht er aus dem Augenwinkel etwas anderes, und das ist sehr seltsam: Mitten in der Gruppe Pinguine schwimmt etwas Gelbes, das er noch nie gesehen hat.

Er fokussiert sein Fernglas und erkennt nun ganz eindeutig einen Tierkopf, der starke Ähnlichkeit mit einem Pinguin hat – nur mit dem Unterschied, dass er eben gelb ist.

Yves’ Kollegen rätseln noch, während der Fotograf sich schnell seine Kamera greift und auf den Auslöser drückt.

Das seltsame gelbe Wesen kommt nun direkt auf die Menschen zugeschwommen und watschelt an Land.

Tatsächlich, jetzt besteht kein Zweifel mehr. Es ist ein ausgewachsener Pinguin. Aber was für einer!

Sein Kopf, sein Hals und ein Teil seiner Brust sind leuchtend gelb, der Rest ist weiß. An den Flügeln erkennt man eine hellgraue Färbung mit einem leichten Schimmer von Gelb.

Was für ein ungewöhnlicher, wunderschöner Anblick! Das scheint auch der Pinguin zu finden. Selbstbewusst posiert er vor der Kamera und schüttelt elegant das Wasser aus seinem Gefieder.


Anders, aber kein Außenseiter

Anders, aber kein Außenseiter

Yves und seine Kollegen sind bezaubert, aber machen sich auch Sorgen. Muss dieser ungewöhnliche Pinguin es nicht schwer haben, von seinen Artgenossen anerkannt zu werden?

Doch die Befürchtungen lösen sich im nächsten Moment in Luft auf. Nachdem der gelbe Pinguin genug für die Fotos posiert hat, geht er geradewegs zu den anderen Pinguinen und wird freundlich empfangen.

Trotz seines anderen Aussehens wird er voll und ganz von der Gruppe akzeptiert. Es sind also nicht nur schöne Bilder, sondern ist auch ein schönes Zeichen für Toleranz, das durch diese besonderen Fotoaufnahmen in die Welt kommt.

Quelle: Lexnau

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