Frau beobachtet Mann bei der Vogelfütterung: Doch was sich in Wirklichkeit abspielt, schockiert sie

Frau beobachtet Mann bei der Vogelfütterung Doch was sich in Wirklichkeit abspielt, schockiert sie

Als Stefanie Bergunder auf dem Weg zu einem Krankenhaus in Carmel, Indiana, war, sah sie plötzlich einen Mann, der am Eingang stand und Vögel fütterte.

Stefanie war sofort begeistert und wollte sich ihm unbedingt anschließen – denn sie liebte Vögel über alles!

Also beschloss sie, sich zu dem Mann zu gesellen und mit ihm gemeinsam die gefiederten Tiere zu beobachten und zu füttern.


„Der Vogel bewegte sich nicht von der Hand.“

STEFANIE BERGUNDER
STEFANIE BERGUNDER

Doch als Stefanie näher kam, bemerkte sie, dass der Mann einen Vogel in der Hand hielt.

Dieser war scheinbar geschwächt, weshalb der Mann ihm dabei helfen wollte, zurück in die Freiheit zu fliegen.

Dann bemerkte Stefanie jedoch, dass der Vogel sich gar nicht von seiner Hand bewegte – und wurde sehr besorgt.

Irgendetwas stimmte in dieser Situation nicht – doch dann wurde ihr plötzlich alles klar!


„Der Kerl stand im Schnee und trug ein Tank-Top und Shorts.“

STEFANIE BERGUNDER
STEFANIE BERGUNDER

Stefanie war von Anfang an verwundert, dass dieser Mann in kurzer Kleidung dort herumstand – und das trotz der eisigen Temperaturen an diesem Tag!

Als sich dann ein Auto bewegte und die Vögel dennoch nicht wegflogen, fiel ihr die Wahrheit wie Schuppen von den Augen:

Es handelte sich hier nicht um einen echten Mann, sondern um eine Statue!

Weder der Mann noch die Vögel waren lebendig – was Stefanie zunächst sehr enttäuschte…


Sie wollte unbedingt die Vögel füttern

STEFANIE BERGUNDER
STEFANIE BERGUNDER

Stefanie hatte sich so gefreut, gemeinsam mit dem Mann die Vögel zu beobachten und ihnen mit Brotkrümeln eine Freude zu machen.

Doch vor allem wollte sie herausfinden, warum der Mann die Tiere freiließ.

Das wurde jedoch nichts – da sie auf die optische Täuschung hereingefallen war, gab es für sie keinen Grund mehr, noch länger vor dem Gebäude stehen zu bleiben.

Stattdessen tat sie einfach so, als hätte sie die Statue gar nicht beachtet und ging einfach ins Gebäude des Krankenhauses.


Die Verwechslung war ihr peinlich

Stefanie konnte es gar nicht richtig fassen, wie echt die Statue aussah und dass sie wirklich dachte, dass dieser Mann lebendig sei.

Sie schämte sich etwas dafür – doch dann beschloss sie, das Foto online zu stellen, um die Reaktion anderer Leute auf die Statue zu erfahren.

Die Menschen im Netz stimmten ihr zu!

„Die Leute haben wirklich geglaubt, es sei ein echter Mann auf den Bildern, vor allem, weil ich die Bilder aus zwei verschiedenen Winkeln aufgenommen habe, so dass es scheint, als sei er in Bewegung“, berichtete Stefanie.


Recherche nach dem Künstler

Stefanie wollte nun mehr über den Künstler der Statue herausfinden – es handelte sich dabei um J. Seward Johnson.

Bei ihrer Recherche fand sie heraus, dass dies nicht die einzige seiner lebensechten Statuen war.

Die Statue, die sie hier mit einem echten Mann verwechselte, hieß „Sharing Hope.“

Damit wurde das Leben von Joe Schwarz, welcher im März 2018 an Kehlkopfkrebs starb, gewürdigt. Seine Frau spendete anschließend die Skulpturen gemeinsam mit 10 Millionen Dollar für das Krebszentrum des Krankenhauses!

Auch wenn Stefanie zuerst enttäuscht war, dass der Mann und die Vögel nicht echt waren – am Ende war sie froh, dass sie Zeuge eines so schönen Momentes wurde, der für immer in der Zeit eingefroren sein wird.

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