Frau geht zur Inspektion in ein Gebäude – was sie dann im Hinterhof sieht, ist einfach nur grausam

Tiergeschichten, die unter die Haut gehen, gibt es zuhauf. Sie erschüttern uns, rütteln uns vielleicht wach und führen im besten Fall dazu, dass wir selbst im Tierschutz aktiv werden.

Die folgende Geschichte handelt von einer Deutschen Schäferhündin, die in einer furchtbaren Lage ist. Doch dank umsichtiger Menschen kann ihr das Leben gerettet werden.

Alles beginnt mit einer routinemäßigen Inspektion

Kylina Turner führt beruflich Inspektionen von Wohn- und Gewerbeimmobilien durch. Natürlich rechnen Menschen in diesem Job damit, etwas Ungewöhnliches zu finden.

Doch was Kylina an diesem Tag entdeckt, kann sie selbst kaum glauben.

Die Frau sieht ein kleines Fellbündel in einem Hinterhof sitzen. Sie denkt zunächst, es handle sich um ein Stofftier, das ein Kind dort vergessen hat.

Dann geschieht etwas Unerwartetes: Das „Stofftier“ zuckt mit den Ohren. Es handelt sich also tatsächlich um ein lebendiges Tier!

Erschüttert stellt sie fest, dass das Tier, das sich als Hund herausstellt, mit seinen Beinen in einer Bettkonstruktion aus Kabeln steckt.

Ein schockierender Fund

Später stellt sich heraus, dass ein Mieter den Hund gefunden hat und in seinen Hinterhof gebracht hat. Er rief die Haustierkontrolle an, doch es kam niemand, um zu helfen.

So überlässt der Mann das Tier einfach sich selbst, weil er sich davor ekelt, es anzufassen.

Vorsichtig entwirrt Kylina den armen Hund aus dem Kabelbett und setzt ihn behutsam in ihr Auto. Schnell fährt sie mit ihm zum nächsten Tierarzt.

Beim Tierarzt wird er behandelt, er hat einen Sonnenbrand erlitten, ist stark unterernährt und dehydriert.

Nun ist auch klar, dass es sich um eine Hündin handelt, und sie bekommt den Namen Caro.  

Langsam erholt sich Caro wieder  

Regelmäßig besucht Kylina ihren Schützling Caro. Erleichtert stellt sie fest, dass es der Hündin immer besser geht.

Sie kann mittlerweile wieder beherzt fressen und findet Stück für Stück ins Leben zurück.

Kylina hat die Hündin in ihr Herz geschlossen und beschließt, sie zu adoptieren. Sie hat bereits einen siebenjährigen Hund und freut sich, dass er so eine Begleiterin bekommt.

Die ersten Wochen muss Kylina der Hündin noch medizinische Bäder geben, um sie gegen Räude zu behandeln.

Zudem muss sie einen strikten Fütterungsplan einhalten, damit Caro an Gewicht zulegt.

Doch es lohnt sich, der Hündin geht es immer besser!

Quelle: Episch-interessant

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