Die verheerenden Waldbrände in Lahaina auf Maui haben die Stadt in Angst und Schrecken versetzt.
Zahlreiche Häuser wurden zerstört und tragischerweise hat die Katastrophe 97 Menschen und unzählige Haustiere das Leben gekostet.
Die Überlebenden suchen verzweifelt nach ihren vermissten Haustieren, aber manchmal sind es Geschichten wie diese, die zeigen, dass es Hoffnung gibt.
Einsatz für verlorene Haustiere
In dieser dunklen Stunde arbeitet die Maui Humane Society unermüdlich daran, sich um verletzte und vermisste Tiere zu kümmern.
Sie tun alles, um Haustiere wieder mit ihren Familien zu vereinen.
Viele Einwohner haben die Hoffnung bereits aufgegeben, doch die Rettungsteams geben nicht auf.
Chris, eine Einwohnerin von Lahaina, hat ihr Zuhause und ihren geliebten Hund verloren.
Ihr anderer Hund wurde leider tot in den Trümmern ihres Hauses gefunden.
Sie glaubt, dass auch ihre anderen Haustiere, ein Hund und eine Katze, den Flammen zum Opfer gefallen sind.
Doch dann erhält sie einen Anruf, der ihr Leben verändert.
Die Maui Humane Society teilt ihr mit, dass ihr Hund gefunden wurde, und sie kann es kaum glauben.
Happy End als Zeichen der Hoffnung
Der „Geisterhund“ vom Friedhof, wie er genannt wurde, ist endlich eingefangen und ins Tierheim gebracht worden.
Er ist den Tierrettern schon lange aufgefallen und sie haben versucht, ihn einzufangen, doch ohne Erfolg. Seinen Spitznamen hat er bekommen, weil er sich immer auf dem Friedhof versteckte.
Als sie ihn endlich einfangen konnten, stellte sich heraus, dass er Lucky heißt und schmerzlich vermisst wird. Es war ein bewegender Moment, der neue Hoffnung weckte.
Die Wiedervereinigung von Lucky und Chris ist einfach herzerwärmend.
Inmitten all der schrecklichen Erlebnisse und Erfahrungen ist es den beiden möglich, einen Moment des Glücks zu erleben.
So ist ihre Geschichte ein Beispiel für Hoffnung und ein Symbol für Überlebenskraft inmitten der Zerstörung.
Quelle: the animal channel
