“Frauenheld” Darum lässt sich dieser furchteinflößende Wolf nur von Frauen umsorgen

“Frauenheld”: Darum lässt sich dieser furchteinflößende Wolf nur von Frauen umsorgen

Wölfe gehören zu den beeindruckendsten, meistverehrten, majestätischsten, gefürchtetsten und unverstandenen Tieren der Welt.

Unglücklicherweise kommen manche Menschen deshalb auf die Idee, Wölfe aufgrund ihrer Schönheit als Haustiere zu halten.


Ein Wolf kann einfach nicht aus seinem Wolfspelz

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Ein Wolf wird aber immer ein Wolf bleiben und kein zahmer Schoßhund werden.

Und wenn die Menschen das begreifen, setzen sie die Wölfe entweder in einem verlassenen Wald ab. 

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Oder – noch viel schlimmer – bringen sie ins nächste Tierheim, um sie dort einschläfern zu lassen.

In einigen Fällen haben sie aber das Glück, in einer Rettungsstation zu landen, wo sie einfach Wolf sein dürfen.


Langzeitbewohner in Rettungsstation

Source: Facebook/Shy Wolf Sanctuary

Yuki ist seit nunmehr zwölf Jahren Bewohner des Shy Wolf Sanctuary. Dort wurde er im Jahr 2008 von einem Mann unter dem Vorwand, dies für einen Freund zu tun, abgegeben.

Dieser Freund hatte den damals acht Monate alten Yuki laut dem Bericht von Bored Panda „gekauft“.

Bald schon hatte der Mann gemerkt, dass er sich ein wenig zu viel zugemutet hatte – und war verwundert, schließlich hatte er doch einen Wolf-Hund gekauft!


Niedlicher Welpe wird zum Ungetüm

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Aus dem niedlichen Welpen wurde schnell ein Tier, das sämtliche Erwartungen des Mannes bezüglich Größe und Verhalten nicht erfüllte und zudem auch noch einen Hirntumor hatte.

Die Rettungsstation sprang nicht sofort in Aktion, da sie hoffte, der Mann würde etwas Verantwortung für das Tier übernehmen.

Da dieser aber nicht die gleiche Zuneigung zu seinem Wolf hatte wie die Stark-Kinder zu ihren Dire Wolfs, landete Yuki am nächsten Tag beim Broward County Animal Shelter.


Rettungsstation ist fassungslos

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Ein Blick auf das Foto des vermeintlichen Streuners reichte Shy Wolf Sanctuary aus, um zu wissen, dass dieser Wolf erst einen Tag zuvor bei ihnen abgegeben werden sollte.

Genetische Tests belegten dann, dass es sich tatsächlich um einen Wolf-Hund handelte:

„Sein DNA-Test zeigte, dass er zu 87,5 Prozent grauer Wolf, zu 8,6 Prozent Siberian Husky und zu 3,9 Prozent Deutscher Schäferhund war“,

so Shy Wolf Sanctuary zu Bored Panda.


Frauenheld auf vier Pfoten

Yuki gehört zum Inventar von Shy Wolf Sanctuary. Männer findet der liebenswerte Riese nicht so toll, was vermutlich mit seiner Vergangenheit zusammenhängt.

Immerhin wurde er von einem Mann gekauft, der dann restlos überfordert mit ihm war und ihn wieder abgab.

Frauen scheint er dagegen wahrhaft zu sammeln.

Mit diesen verbringt er jede freie Minute – und wie viele das sind, weiß keiner so genau. Denn tragischerweise wurde bei ihm Blutkrebs im Endstadium diagnostiziert.

Schau dir hier das Video des charmanten, liebenswerten Vierbeiners über YouTube an:

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