Hunde, die in Tierheimen landen, haben nicht selten schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. Viele sind danach noch lange schüchtern, wenn sie auf Zweibeiner treffen.
So geht es auch Beckett, als er adoptiert wird. Er hat scheinbar mehrere Traumata hinter sich und ist dementsprechend vorsichtig, als er eine neue Familie bekommt.
Seine Besitzerin hat Gänsehaut, als sie ihn sieht
Die Besitzerin hat Gänsehaut, als sie ihn zum ersten Mal auf einem Foto sieht.
Sie weiß sofort, dass sie diesen Hund adoptieren muss. Gesagt, getan, befindet sich Beckett schon bald auf dem Weg zu seinem neuen Zuhause.
Dort hält er allerdings erst einmal Abstand, sowohl zu seiner Besitzerin als auch zu anderen Hunden im Haus.
Mit der Zeit fühlt Beckett sich sicher und zeigt das auch
Es braucht ungefähr viereinhalb Jahre, bis Beckett sich endlich so richtig sicher in seinem neuen Zuhause fühlt. Und seitdem ist er wie verwandelt.
Wenn er glücklich ist, hüpft er wie ein Häschen durch das Gras oder den Schnee. Überhaupt ist er am liebsten draußen und entdeckt seine Umgebung.
Zu seiner Besitzerin hat er ein ganz besonders enges Verhältnis. Da sie von Zuhause aus arbeitet, sind sie Tag und Nacht beieinander.
Beckett folgt ihr überall hin und bleibt immer in ihrer Nähe. Das macht er nicht aus Angst, sondern aus reiner Zuneigung zu seiner Retterin.
Die Geschichte von Beckett und seiner Besitzerin ist inspirierend. In den Kommentaren schreibt @sandey42:
“Das ist ermutigend für mich. Ich habe vor 16 Monaten einen Hund gerettet. Sie hat große Fortschritte gemacht, hat aber noch einen weiten Weg vor sich.”
Lass auch du dich inspirieren und schau dir hier gleich das Video an:
Quelle: @GeoBeatsAnimals