Gorilla-Dame beeindruckt mit Gebärdensprache und Liebe zu Kätzchen – ihr Tod lässt die Welt trauern

KOKO

Manche Tiere hinterlassen eine große Lücke, wenn sie sterben.

So auch Koko, die Gorilla-Dame aus dem Zoo von San Francisco, der vor Kurzem gestorben ist.

Mit ihren besonderen Fähigkeiten und ihrem großen Herzen hat sie Millionen von Menschen begeistert.

Besonderes Kommunikationstalent

1971 wurde Koko in San Francisco geboren und avancierte schnell zu einer kleinen Berühmtheit.

Der Grund dafür ist ihre besondere Gabe, mit Gebärdensprache zu kommunizieren.

Durch diese besondere Gabe kommt sie mit vielen Menschen in Kontakt und die Interaktionen sind immer sehr berührend.

Koko ist sozusagen die Botschafterin der Gorillas und hat viel dazu beigetragen, dass die Menschen die Gorillas immer besser verstehen.

Die Tiere sind intelligent, anhänglich und haben viel mit den Menschen gemeinsam.

Auch für andere Tierarten hat Koko ein großes Herz.

Sie liebt kleine Kätzchen und zeigt damit eine weitere Gemeinsamkeit mit den Menschen, die kleinen Kätzchen oft auch nicht widerstehen können.

Umso trauriger ist die Nachricht, dass Koko nicht mehr am Leben ist.

Eine schreckliche Nachricht

Im Alter von 46 Jahren starb die geliebte Gorilla-Dame im Schlaf.

„Die Gorilla Foundation ist traurig, den Tod unserer geliebten Koko bekannt geben zu müssen”,

teilt das Forschungszentrum der Welt mit.

Doch auch wenn sie gestorben ist, ihr Vermächtnis wird bleiben.

Sie hat viel dazu beigetragen, wie Gorillas gesehen werden und was wir über sie wissen.

„Ihr Einfluss war tiefgreifend, und was sie uns über die emotionalen und kognitiven Fähigkeiten von Gorillas gelehrt hat, wird die Welt weiter prägen“,

so die Gorilla Foundation.

Quelle: episch interessant

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