Pitbulls gelten vielerorts als gefährliche Kampfhunde und von Natur aus als blutrünstig und aggressiv.
Dieses Klischee wurde Pitbulls von der Öffentlichkeit auferlegt. Jedoch muss gesagt werden, dass es eine Sache der Erziehung und Sozialisierung ist.
Die meisten Pitbulls, die als vollwertige Familienmitglieder gehalten werden und eine gute Erziehung genießen, wachsen zu unglaublich lieben und freundlichen Tieren heran und pflegen einen liebevollen Umgang mit Mensch und Tier.
Der bösartige Ruf eilt Pitbulls voraus
Pitbulls leiden unter einem extrem schlechten Image und werden teilweise als illegale Kampfhunde für Hundekämpfe eingesetzt.
Sie sind mitunter die am häufigsten vertretene Rasse in Tierheimen – schlichtweg, weil sie kein Mensch adoptieren will.
Pitbull-Liebhaber haben ihre Mühen damit, die Mythen um diese edlen Tiere zu zerschlagen und für ein besseres Image dieser Rasse zu kämpfen.
Empörte Reaktionen auf den tierischen Kuschelkurs
So geschah es auch einem Familienvater, der aufs Schärfste kritisiert wurde, weil er seine Pitbulls in die Nähe seiner Kleinkinder gelassen hat.
Dieses Ereignis passierte dem Pitbullzüchter Jarad Derochey, dem Besitzer von MVP Kennels. Dabei handelt es sich um eine Zucht von American Bully-Hunden.
Laut seiner jahrelangen Erfahrungswerte hat Derochey keine Probleme damit, seine Pitbulls in die Nähe seiner Kinder zu lassen und sie sogar mit ihnen kuscheln zu lassen.
Er vertraut seinen Hunden auf ganzer Linie, da diese freundliche und glückliche Tiere seien und keinen Anlass zum Angriff hätten.
Derochey vertraut seinen Tieren so sehr, dass er über die negativen Kommentare hinwegsieht und sich keine Sorgen darüber macht, ob eines seiner geliebten Tiere mit seinen Kindern wirklich friedlich und spielerisch kuscheln könnte.