Hündin verlässt heimlich Hundepension – in welcher Entfernung sie wieder auftaucht, ist unfassbar

Quelle: unsplash.com/Emil Priver (Symbolfoto)
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Wenn der Hund spurlos verschwindet, ist das wohl das Schlimmste, was einem Hundehalter passieren kann.

Hat Herrchen oder Frauchen jemand anderen mit der Aufsicht betraut, ist die Situation noch frustrierender.

Denn man hat sich doch mit bestem Wissen und Gewissen um eine zuverlässige Pflege gekümmert…

Lucky und ihr Frauchen machen genau diese Situation durch – und haben dabei Glück im Unglück.

Lucky nutzt die Gelegenheit

Luckys Frauchen muss einige Tage nach Berlin reisen. Die in Bern lebende Frau kann ihren schon 14-jährigen Liebling aber leider nicht mitnehmen und gibt die Hündin für die Zeit in die Hände einer Hundepension.

Zumindest ist das der Plan. Lucky hat aber offensichtlich andere Pläne!

Trotz ihres fortgeschrittenen Alters ist sie noch ziemlich gewitzt und findet schnell die Schwachstelle der Pension – ein kleines Loch im Zaun.

Sie nutzt die kleinste Unaufmerksamkeit des Personals und entschwindet in der Nacht. Ist sie auf der Suche nach ihrem Frauchen?

Ein Ding der Unmöglichkeit

Luckys Fehlen wird schnell bemerkt. Noch in der Nacht macht sich die verantwortliche Hundesitterin daran, Plakate zu drucken und auszuteilen, um auf das Verschwinden der findigen Hündin aufmerksam zu machen.

Auch Frauchen wird natürlich sofort benachrichtigt. Es wird eine sorgengeplagte Nacht. Doch schon am nächsten Tag erreicht sie die erlösende Nachricht:

Lucky wird von einem Busfahrer, der sofort die Polizei benachrichtigt, gefunden. Dank ihres Mikrochips kann Lucky schnell identifiziert und ihrem Frauchen zugeordnet werden.

Aber das Kuriose ist: Die Hündin taucht nicht in der Umgebung von Bern auf, wie zu erwarten gewesen wäre, sondern im 160 Kilometer entfernten Genf!

Wie sie so schnell dort hingekommen ist, gibt allen Rätsel auf. Denn eine solch weite Strecke in ihrem Alter zurückzulegen, ist für den in die Jahre gekommenen Border Terrier ziemlich unwahrscheinlich – und eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.

Quelle: pixabay.com/Retiarius (Symbolfoto)

Frauchen selbst traut ihrem Schützling wahrscheinlich so einiges zu (wie die Terrier-Dame mit ihrem Ausbüxen eindrucksvoll bewiesen hat), aber 160 Kilometer in so kurzer Zeit zurückzulegen, das wäre schon ein starkes Stück.

Wahrscheinlicher ist, dass jemand Lucky im Auto mitgenommen hat. Warum sollte er oder sie die Hündin dann aber wieder aussetzen?

Fragen über Fragen, auf die es wohl keine Antwort geben wird. Aber das Wichtigste ist schließlich, dass Lucky unbeschadet den Weg nach Hause gefunden hat.

Quelle: Deine Tierwelt Magazin

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