Neil Rodriguez bekommt die Diagnose, die kein Hundepapa hören möchte: Sein Labrador-Mischling hat mehrere Tumore.
Doch als er die Ratlosigkeit nach dieser Neuigkeit etwas abschütteln kann, weiß er sofort, was zu tun ist.
Poh, der Hund, geht auf Reisen
Statt in Trauer zu versinken, denkt sich Neil eine Reise aus, die es in sich hat. Gemeinsam mit seiner Freundin und mit Poh, seinem Hund, plant er einen USA-Trip.
Die Reise soll dem 15-jährigen Labrador-Mischling seine letzten Wochen auf Erden versüßen. Leider hat die Tierärztin nicht nur mehrere Tumore, sondern auch einen Leberschaden bei ihm entdeckt.
Doch das soll Poh nicht davon abhalten, ein paar schöne letzte Abenteuer auf diesem Planeten zu verleben.
Eine Reise, an der alle teilhaben dürfen
Auf dem Programm stehen so spannende Orte wie die Route 66, Seattle und Washington.
Damit alle an Pohs Abenteuer teilhaben können, teilt sein Herrchen die Erlebnisse auf Instagram.
Doch nicht nur die Höhen, zum Beispiel wie Poh am Strand entlangläuft und seine Pfoten in das kühle Wasser taucht, zeigt Neil auf seinem Account.
Auch die Tiefen teilt der Hundepapa mit den Hunde-Fans: So ist Poh besonders häufig auf Bildern in einem grünen Wagen zu sehen.
Darin muss er liegen, wenn seine müden Beinchen ihn nicht mehr tragen und seine Erkrankungen sich bemerkbar machen.
Die Schattenseiten
Nicht nur, dass Poh regelmäßig Medikamente bekommen muss. Er verliert auch noch einiges an Gewicht.
Und so probieren seine Hundeeltern, ihn mit Quinoa wieder aufzupäppeln.
Besonders hart muss es für die beiden sein, als Poh sich plötzlich in die Fluten stürzt und einfach untergeht, da er keine Kraft zum Schwimmen hat.
Doch sein aufmerksamer Papa ist sofort an seiner Seite und rettet ihn nicht nur, sondern ermöglicht ihm einen wunderschönen Moment: Auf seinen Armen schwebt Poh durch das Wasser und fühlt sich unglaublich leicht.
Mittlerweile ist das Reisevergnügen beendet und Poh wieder zu Hause in New York, wo er weiter gegen die Erkrankungen kämpft.
