An einem abgelegenen Ort, gut verborgen vor menschlichen Blicken, hat man ihn ausgesetzt, den kleinen, offensichtlich schwer verletzten Hund.
Der Ort ist nicht unbekannt. Kati Speer Krouse und die Friends of Faye schauen hier regelmäßig nach dem Rechten.
Sie entdecken den hübschen hellbraunen Vierbeiner und es gelingt ihnen, den völlig ausgemergelten Hund einzufangen. Aber wird er überleben?
Es sieht schlecht aus
Erst als sie den Hund aus dem dunklen Gestrüpp ins Licht bringen, sehen sie, was man dem kleinen Kerl wirklich angetan hat.
Sein Körper ist übersät mit Bisswunden. Ein schmerzhaftes Zeugnis seiner leidvollen Vergangenheit, die das YouTube Video von @We-Love-Animals sichtbar macht.
Es sieht schlecht für ihn aus. Seine Chancen stehen nicht gut. Die Ärzte tun, was sie können. Aber wird das reichen?
Es fällt auf, dass der zerschundene Körper keine Abwehrverletzungen aufweist. Die Vermutung liegt nahe, dass er als Kampfhund missbraucht wurde.
Er wollte sich aber wohl nicht wehren. Und weil er deshalb wertlos war, wurde er an dem verlassenen Ort ausgesetzt.
Das ist die Rettung
Genau das aber brachte ihm die Rettung und ein neues Leben. Denn ohne es zu wissen, hat er sich längst tief in Katis Herz geschlichen.
Die Retterin zeigt ihm, wie schön das Leben sein kann. Und sie selbst ist überwältigt von der Lebensfreude, die der Hund ausstrahlt. Trotz all des Leids, das er ertragen musste.
Endlich darf er sein, was er ist: einfach nur ein netter, fröhlicher Hund, der Ball spielt und mit seinen Artgenossen durch die Gegend tollt.
Danke, Kati!
Nicht nur Kati ist froh und dankbar, dass es dem kleinen Hund wieder gut geht.
Auch die Kommentatoren sind es und bringen es vielfältig zum Ausdruck. So wie @chasoney:
“Dieses Hündchen hat so viel mehr vom Leben verdient. Danke, dass er eine Chance bekommt”!
Möchtest du die Rückkehr des kleinen Hundes in ein schönes neues Leben selbst sehen? Dann schau dir das Video an, es lohnt sich. Versprochen!
1 Kommentar zu „Hund für Hundekämpfe missbraucht – Aus dem traurigsten Grund wurde er dann wie Müll entsorgt“
Gott sei Dank hat es der Hund geschafft. Nur die Leute, die ihm das angetan haben und ihn bei Hundekaempfen
missbraucht haben, mit denen hätte ich noch ein Hühnchen zu rupfen , gelinde ausgedrückt.
Was ich mir denen am liebsten machen würde, schreibe ich hier lieber nicht. Die hätten nichts Gutes von mir zu erwarten.
Ganz großen Dank an die Menschen, die alles getan haben, um den Hund zu retten.