Buddy ist der Name des Welpen, der 2016 plötzlich aus einem fahrenden Auto aus dem Fenster geworfen wurde.
Der nachfolgende Fahrer konnte seinen Augen nicht trauen, als er sah, dass kein Gegenstand, sondern ein Lebewesen mitten auf einer viel befahrenen Autobahn lag.
Buddys riskante Rettung
Es ist wirklich nicht empfehlenswert, auf einer dicht befahrenen Autobahn plötzlich eine Vollbremsung zu machen.
Aber als der Fahrer erkannte, dass ein kleiner Welpe auf der Straße lag, konnte er gar nicht anders handeln, wie er später zu Protokoll gab.
Er stoppte seinen Wagen, musste sich Hupkonzerte und Handzeichen gefallen lassen, um den schwer verletzten Welpen einzusammeln.
Seinen eigenen Zeitplan vergessend, fuhr er den armen Kerl in die nächste Tierklinik. Dort wurde er von den behandelnden Ärzten sofort auf die Intensivstation verlegt.
Ganze sechs Wochen musste Buddy im Krankenhaus verbringen. Schmerzen und Misstrauen gegenüber Menschen bestimmten dabei die erste Zeit.
Buddy erholt sich und fasst wieder Mut
Es dauerte seine Zeit bis Buddy anfing, seinen Pflegern und Betreuern zu vertrauen und bis er bereit war, ihnen entgegenzukommen und sich von ihnen streicheln zu lassen.
Kein Wunder, wenn man seine Geschichte kennt. Seine schicksalsschweren Erlebnisse in seiner Welpenzeit kennt auch seine neue Familie.
Sie lieben ihn, auch es noch dauern kann, bis er voll und ganz sein Herz für sie öffnen kann.
Er ist auf einem guten Weg und zeigt täglich mehr, dass er wieder beginnt seiner Umgebung zu vertrauen, sich zu entspannen und auch zu spielen und sein fröhliches Gemüt zu zeigen.
Wir wünschen Buddy alles Gute und seiner neuen Familie die notwendige Geduld mit ihm.