Es gibt nichts Niedlicheres als Babys und Hunde. Moment, gibt es doch! Babys und Hunde ZUSAMMEN! Um noch genauer zu sein: Ein Alaskan Malamute und ein Neugeborenes.
Teddy ist der besagte Alaskan Malamute, der sich auf Anhieb auf den neuesten Familienzuwachs verliebt hat.
Er und Nathan – so heißt der neue Erdenbürger – sind die besten Freunde. Nicht überraschend, gelten Alaskan Malamutes doch als sehr geduldig und fürsorglich, gerade bei Menschenbabys.
Das macht sie zu so tollen Familienhunden. Denn sie sind von Natur aus sozial und hochintelligent. Und deshalb verstehen sie auch instinktiv, dass Babys sehr zerbrechlich und schutzbedürftig sind.
Teddy ist Babys neuer Kuschelbär
Teddy hat inzwischen gelernt, wie er den Babystuhl zum Wiegen und Wippen bringen kann. Das hat ihm sein – und auch Nathans – Papa Phil beigebracht.
Er fragt Teddy nach seiner Pfote und wenn Teddy sie ihm reicht, bringen sie gemeinsam den Kinderstuhl zum Schaukeln. Nach einer gewissen Zeit macht Teddy dann alleine weiter.
Teddy lernt dazu – und wird vom lebendigen Kuscheltier zur Nanny
Teddy war anfangs noch ein wenig übereifrig. Dabei hätte er dem kleinen Nathan beinahe aus Versehen eine Hunde-Ohrfeige verpasst.
Phil hat die Pfote natürlich sofort vom Gesicht des Babys wegbewegt und Teddy dann in Ruhe gezeigt, wie er den Stuhl richtig schaukelt.
Nathan fühlt sich in Gesellschaft des sanften Riesen derweil pudelwohl und sicher.
Wusstest du übrigens, dass es gerade bei großen Hunderassen enorm wichtig ist, dass diese sich schon früh an ein Baby gewöhnen?
Tatsächlich solltest du einen großen Hund zunächst niemals mit einem Baby alleine lassen! Das hat auch Phil befolgt – und zwar mit Adleraugen, damit es Hund und Baby gut geht.
Der Beginn einer großen Liebe fürs Leben
Teddy ist kein Einzelfall, wenn es um Hunde und ihre engen Bindungen zu Babys geht. Das ist oft völlig normal, denn der kleine Erdenbürger ist so etwas wie ein Welpe für die Hunde. Und damit ein Rudelmitglied, das beschützt werden muss.
Wenn du dir das nachfolgende Video anschaust, sieht du, wie wundervoll Teddy mit dem Baby umgeht. Und Teddy möchte sogar noch mehr lernen – zum Beispiel, wie er Nathan ohne fremde Hilfe beruhigen kann.
