Der süße Buddy von 2 Jahren und 7 Monaten musste im Iran die menschliche Grausamkeit am eigenen Leibe erleben.
Er hatte nie genug Futter und hat das dunkle Tal durchwandert. An Schlägen und Ablehnung alles kennengelernt, was kein Hund kennenlernen sollte.
Augen und Fell zum Verlieben
Trotz seiner traumatisierenden Zeit im Iran hat Buddy sein Hundelachen nicht verlernt. Er ist zutraulich, verschmust und freundet sich schnell mit Kindern, Katzen und Hunden an.
Er hat einen extrem liebevollen Blick und ein gut duftendes, flauschiges Fell. Aktuell lebt er bei einer Pflegefamilie, die ihn viel streichelt und Aufmerksamkeit schenkt.
Er ist extrem unkompliziert und dankbar für alles, was ihm sein Lieblingsmensch anbietet. Sein großer Wunsch ist es, diese schlimme Zeit im Iran nie mehr zu erleben.
Die perfekte Familie, die Buddy sucht
Buddy benötigt nicht viel für sein persönliches Glück. Wenn er liebevolle und verständnisvolle Menschen um sich weiß, denen er blind vertrauen kann, ist er glücklich. Er verspricht auch, kein Malheur in die Wohnung zu machen, denn er ist stubenrein.
Buddy besticht durch seinen extrem liebevollen Charakter, sein gutmütiges Wesen und seinen Lernwillen. Ein Besuch bei einer Hundeschule wäre von großem Vorteil, sodass Buddy die Hundeschulbank drücken und seine Fähigkeiten weiter ausbauen kann.
Leckeres Fresschen schätzt Buddy gleichermaßen, wie Streicheleinheiten und Kuscheln. Er kann schon etwas alleine bleiben.
Eckdaten zu Buddy
Buddy ist kastriert, geimpft, gechippt und ist Mitte 2020 geboren. Seine Schulterhöhe beträgt 32 cm. Bei positiver Vorkontrolle wird Buddy gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr vermittelt.
TiNo e.V., 41517 Grevenbroich (D)
Telefon: 0049 (0) 2166 2171116
Web: http://www.tino-ev.de
1 Kommentar zu „Im Iran misshandelt und gefoltert: “Buddy” musste so viel durchmachen – Wer gibt ihm eine 2. Chance?“
Süßer Buddy ❤️ zum Glück wurde er gerettet. Ist das auch so ein verdammtes Sharia Gesetz, das man Hunde quälen darf. Bitte verfüttert diesen miesen Tierquäler an die hungrigen Eisbären. So einer schlägt auch Frauen und Kinder. Hoffentlich trifft diesen Arschloch-Mensch der Fluch der bösen Tat!!!