Auf den ersten Blick ist Betty eine ganz normale schwarze Katze. Was sie von ihren Artgenossen unterscheidet, ist Bettys Zuhause:
Sie lebt in einem Geschäft für Wein und Spirituosen. Hier ist sie zugleich „inoffizielle Mitarbeiterin“ und Maskottchen.
So fängt alles an
Eines Tages steht eine streunende Katze vor der Haustür von Amanda, der Mitarbeiterin eines Wein- und Spirituosengeschäfts.
Als Amanda die Tür öffnet, kommt die Katze herein, ohne lange zu fragen. Die Besuche wiederholen sich und werden bald Alltag.
Nach Rücksprache mit ihrem Arbeitgeber beschließt Amanda, die Katze, die nun Betty heißt, mit zur Arbeit zu nehmen.
Katze an der Kasse
Nach kurzer Zeit ist Betty der Liebling aller Mitarbeiter. Sie bewegt sich mit derselben Selbstverständlichkeit im Geschäft wie zuvor in Amandas Wohnung.
Mal posiert sie hinter edlem Whiskey, mal ruht sie sich zwischen Likörflaschen aus oder tapert über Weinflaschen. Zerbrochen hat Betty noch nie etwas.
Sie weiß, was sich gehört. Als „inoffizielle Mitarbeiterin“ hilft sie auch oft an der Kasse aus.
Weinprobe
Betty ist sehr wählerisch, wenn es um Wein geht. Die meisten Sorten lehnt sie bei einer eigens für sie veranstalteten Weinprobe dankend ab.
Nur bei einem Miauscato, ähm: Moscato, natürlich, lässt sie sich zu ein paar Schlückchen herab. Und nein:
Es ist nicht davon auszugehen, dass Betty regelmäßig mit Alkohol abgefüllt wird. Sie nimmt hier einfach an einem kleinen Gag für die Kamera teil.
Sehr empfehlenswerter Karton
Ganz anders als bei den Weinen sieht es bei den Kartons aus, an denen im Laden kein Mangel herrscht.
Sehr empfehlenswert: vollmundig im Geschmack mit delikater Papiernote und von knuspriger Konsistenz.
Betty verspeist diese Kartons zwar nicht, was wohl auch besser ist, aber das Zerbeißen ist ein echter Hochgenuss.
Im Laufe der Zeit ist Betty zu einem echten Maskottchen für das Geschäft geworden. Kein Wunder: Welcher andere Wein- und Spirituosenladen hat schon eine solche Mitarbeiterin?
Schau dir jetzt die schnuckelige Betty im Video an!
Quelle: @TheDodo
