Es passiert immer wieder, dass Tiere, besonders Hunde, ausgesetzt oder verletzt werden.
Dann verstecken sie sich, um sich vor weiteren Gefahren zu schützen.
In Indien werden die Mitarbeiter von Animal Aid auf einen verletzten Hund hingewiesen, der sich in der Ruine einer Baracke versteckt hat.
Als sie ihn finden, ist der Hund abgemagert und verletzt
In der hintersten Ecke der Baracke liegt der Hund. Er kann nicht mehr aufstehen, hat Schürfwunden und schafft es kaum noch, zumindest mit dem Schwanz zu wedeln.
Die Hundedame ist kurz vor dem Hungertod. Die Mitarbeiter von Animal Aid wickeln sie in eine Decke und helfen ihr beim Aufstehen. Sie schwankt und ist müde.
Vorsichtig wird sie zur Station gebracht. Über Nacht bleibt sie an einen Tropf gehängt. So ist ihre Kondition am nächsten Morgen etwas besser, als ihre Wunden behandelt werden.
Die Tierärzte versorgen die Wunden, welche sich infiziert haben. Die Hündin selbst wehrt sich nicht gegen die Behandlung und lässt alles stumm über sich ergehen.
Das tapfere Mädchen wird aufgepäppelt
Die brave Hündin nimmt die Medizin an und erhält leicht verdauliche Kost. Außerdem wird sie verbunden und bekommt Salbe auf die infizierten Wunden. Danach erhält sie Ruhezeit.
Nach vier Tagen bekommt sie ein ausgiebiges Bad. Auch hier merkt man ihr ihre Anspannung noch deutlich an. Doch sie steht schon wesentlich stabiler.
Inzwischen geht es der Hundedame wesentlich besser. Sie hat sich erholt und ist sehr verspielt. Was für ein Happy End!
“Sie war buchstäblich ein paar Stunden vom Tode entfernt. Ihr Leute seid Engel, danke für alles, was ihr tut”,
kommentiert @countrygirlxo7188 gerührt von dieser Geschichte.
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