Mann schießt seinem Hund in den Kopf und will ihn vergraben – diese Strafe erwartet ihn

Mann schießt seinem Hund in den Kopf und will ihn vergraben - diese Strafe erwartet ihn

“Flagler County Sheriff’s Office” in Florida erhält einen schockierenden Anruf.

Erschrockene Bürger hören Pistolenschüsse in ihrer Nachbarschaft, gefolgt vom Wimmern und Jaulen eines Hundes.

Der Täter wird schnell als der 25-jährige Jamier Lee-Bright identifiziert. Das Opfer: Sein eigener Schäferhund Rocky.

Zum Glück sitzt Lee heute im Gefängnis, und Rocky hat ein neues, liebevolles Zuhause.


Einfach grausam

Die Beamten fahren nach der Tat schnell zur Stelle und finden einen erregten jungen Mann vor. Er schwitzt stark und hat Blutspuren im Gesicht.

In seinem Garten klafft bereits ein frisch gegrabenes Loch. Ein wahres Horrorszenario!

Die Tat ist einfach unbeschreiblich schockierend. Warum hat es sein Hund verdient, grausam in den Kopf geschossen zu werden? 

Nach einer Stunde Verhör gesteht Lee-Bright, Rocky mit den Schüssen fast getötet zu haben, nachdem der junge Schäferhund seine Verlobte mit einem Biss verletzt hat.

Die Frau ist dem Bericht zufolge jedoch unverletzt. Trotzdem hält Lee-Bright es für nötig, seinem Hund eine lebensbedrohliche Lektion zu verpassen.

Er schleppt den Hund nach draußen, feuert die Schüsse ab, sperrt das schwer verletzte Tier in einen Zwinger und gräbt ein Loch, um Rocky zu beseitigen. 


“Ein krankes, perverses Individuum”

Die aufmerksamen Nachbarn haben Rocky durch ihren Anruf das Leben gerettet. Denn Rocky leidet zwar sichtlich unter großen Schmerzen, doch er wird sofort ins “Flagler Animal Hospital“ befördert.

“Er ist ein krankes, perverses Individuum, das versucht, ein Tier zurechtzuweisen und es dem Tod zu überlassen”,

urteilt Sheriff Rick Staly über den Täter.

Und dieser zeigt darüber erschreckend wenig Mitleid und nennt Rocky einen “verdammten Köter”.

In diesem Fall geschieht Gerechtigkeit für alle Beteiligten.

Für sein Verbrechen wurde Lee-Bright nun für 18 Monate Gefängnis verurteilt. Dazu kommen noch 42 Monate Bewährung und eine Aufnahme in das Register für Tierquälerei.

Und Rocky? Er bekommt endlich das, was er verdient – nämlich ein Happy End. Er findet ein neues Heim im Hause eines Angestellten des Sheriffs. 

Hayden Ore und seine Frau kümmern sich nun rührend um den wiederhergestellten Rocky. Dass der Hund die Schüsse überlebt hat, ist wirklich ein Wunder!

Quelle: The Animal Club

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1 Kommentar zu „Mann schießt seinem Hund in den Kopf und will ihn vergraben – diese Strafe erwartet ihn“

  1. Avatar

    Darf ich dem Typen auch einen oder zwei Kopfschüsse verpassen?
    Rocky hatte bestimmt einen Grund, dass er gezwickt hat. Aber das ist kein Grund ihm in den Kopf zu schießen. Leider hat der Typ nur 18 Monate und 48 auf Bewährung bekommen. 5 Jahre wären noch zu wenig.

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