In einer charmanten Nachricht aus Arapahoe County, Colorado, sorgte eine Ankündigung des Sheriff’s Office für Aufsehen.
Zwei liebenswerte und vielversprechende Hunde wurden vorgestellt: K9 Otis und K9 Bear, die künftig als Therapiehunde in Schulen eingesetzt werden sollen.
K9 ist die Abkürzung für „Canine“, das englische Wort für „Hund“. Die Polizei in den USA verwendet diese Bezeichnung für ihre speziell ausgebildeten Hunde.
Die beiden sympathischen Vierbeiner wurden sogar zu einem offiziellen Foto eingeladen, das sie in ihren adretten Westen und Abzeichen zeigt. Doch wie es scheint, kann der Anfang einer solchen Aufgabe ganz schön anstrengend sein.
Unterschiedliche Charaktere bilden das perfekte Duo
Der schwarze Labrador Otis erwies sich schnell als der energischere der beiden neuen Therapiehunde.
Sein Kollege Bear, ein schokoladenbrauner Labrador, wirkte dagegen eher zurückhaltend und ruhig. Dieses interessante Zusammenspiel der beiden unterschiedlichen Charaktere zeigte sich auch bei ihrer offiziellen Vereidigung.
Während Otis aufgeweckt und begeistert seine Pfote für den Eid hinhielt, kämpfte Bear mit seiner Müdigkeit und hatte Mühe, wach zu bleiben.
Doch auch Bär spürte den besonderen Moment, fand schließlich seine Energie und sorgte mit einer lustigen Welpen-Rauferei für Heiterkeit.
Eine wichtige Aufgabe wartet auf die beiden
Die beiden Therapiehunde Otis und Bear stehen nun am Anfang einer hoffentlich langen und erfolgreichen Karriere, in der sie den Schülerinnen und Schülern der Region ihre Anwesenheit und Zuneigung schenken werden. Die besondere Kombination ihrer Persönlichkeiten macht sie zu einem außergewöhnlichen Team.
Das Sheriff’s Office zeigte sich begeistert von den neuen tierischen Helfern und sagte in diesem Video:
„Wir hoffen, ihr liebt sie genauso wie wir!“
Und tatsächlich scheint es fast unmöglich, diese liebenswerten Hunde nicht sofort ins Herz zu schließen.
