Misshandeltes Kalb wird kurz vor seinem Tod gerettet – wie es sich dann verwandelt, ist unglaublich

Misshandeltes Kalb wird kurz vor seinem Tod gerettet - wie es sich dann verwandelt, ist unglaublich

Manche Tiere kommen auf die Welt und ihr Schicksal ist besiegelt.

So geht es etwa männlichen Kälbern, die für die Milchindustrie und den Rindfleischmarkt uninteressant sind.

Auch der Stier Salvador gehört von seiner Geburt an in die Kategorie “unerwünscht“.

Doch seine Geschichte sollte dank ganz besonderer Menschen noch nicht zu Ende sein.     


Männliche Kälber haben meist ein trauriges Schicksal

Männliche Kälber haben meist ein trauriges Schicksal

Salvador ist aufgrund seines Geschlechts für die Milchindustrie uninteressant.

So lässt ihm die konventionelle Viehzucht zwei Chancen: Er wird direkt nach der Geburt getötet oder er wird so lange am Leben gelassen, bis man beim Metzger einen interessanten Preis erzielen kann.

Die Besitzer von Salvador entscheiden sich bei ihm für den zweiten Weg. So trennen sie ihn gleich nach der Geburt von seiner Mutter und geben ihm zunächst vier Monate Lebenszeit, in der sie ihn mästen.

Das Ziel dahinter ist klar: Salvador soll ordentlich an Masse zulegen, bevor er zum Schlachthof kommt.

Bewegung und Auslauf ist dafür natürlich hinderlich und so muss der Stier in einer circa 180 cm großen Quadratbox leben.    


Es liegt ganz klar ein Fall von Tierquälerei vor

Es liegt ganz klar ein Fall von Tierquälerei vor

Als Freiwillige der NGO „AnimalLibre“ Salvador finden, ist das arme Kalb schon halbtot. Es liegt inmitten seines Kotes und Urins, leidet unter Fieber und Durchfall, hat mehrere Infektionen …

Zudem stellen die Freiwilligen eine Unterernährung fest und ihnen ist klar: Das Kalb muss hier schleunigst raus und sie bringen es auf direktem Weg zur Rehabilitation in das „Equality Sanctuary“.

„Sie versuchen, dem sterbenden Körper wieder Leben einzuhauchen, auch seine Seele schien vollkommen zerbrochen zu sein“,

so beschreibt es Episch-interessant.

Salvador wirkt sehr ängstlich, so als hätte er mit seinem Leben schon abgeschlossen.

Doch der Anblick der großen, grünen Farm schien seine Lebensgeister wieder etwas zu wecken.


Nach sechs Monaten ist ein neuer Stier aus ihm geworden

Nach sechs Monaten ist ein neuer Stier aus ihm geworden

Das kannst du in dem Video ganz klar erkennen.

Er ist nicht mehr eingesperrt, darf auf der Weide leben, sich entspannen und einfach ein Stier sein.

Das Vertrauen in die Menschen hat er trotz seiner missbräuchlichen Vergangenheit nicht verloren, im Gegenteil, er kuschelt mit seinen Rettern. Es ist ein rührender Anblick, wie er sich an seinen Menschenfreund anschmiegt.

Auch mit seinen tierischen Gesellen versteht er sich wunderbar.

Salvador hat auf der Farm sein ultimatives Glück gefunden.  

Klicke jetzt auf das Video und schau dir die unglaubliche Verwandlung nach seinem Weg in die Freiheit von Salvador an. 

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