Schreie an der Uferpromenade: Als klar wird, was da los ist, eilt die ganze Nachbarschaft zu Hilfe

Karina ist mit ihrer Familie eigentlich auf dem Weg, um an einem Imbissstand an der Costanera Sur in Argentinien etwas zu essen.

Als sie auf der Uferpromenade entlanggehen, hören sie jedoch plötzlich Schreie. Offensichtlich ist irgendetwas im Wasser passiert.

Sie gehen hin, um nachzusehen, ob jemand Hilfe braucht.

Verzweifelter Kampf gegen die Strömung 

Als die Familie an der Stelle ankommt, wo so furchtbar geschrien wird, sehen sie ein Bild des Schreckens: 

Unten im Wasser strampelt ein Hund verzweifelt gegen die Strömung, die ihn mitzureißen droht.

Außerdem ist auch noch ein Mann im Wasser, der in hellster Panik versucht, zu dem Vierbeiner zu schwimmen.

Oben auf der Promenade weint ein Mädchen. Sie fürchtet offensichtlich, dass Hund und Herrchen ertrinken werden.

Von den umstehenden Leuten erfährt Karina, was passiert ist: Der Hund ist ins Wasser gefallen und der Mann, sein Besitzer, ist ihm hinterher gesprungen.

Es ist klar, dass der Hund und auch der Mann dringend Hilfe brauchen. Allein kommen sie nicht wieder die Mauer hoch, es sind mehr als zwei Meter. 

Und der Hund wird sicher bald so geschwächt sein, dass er untergeht. Sein Besitzer wird ihn nicht lange über Wasser halten können.

Nur, wie sollen die Menschen, die oben stehen, die beiden aus dem Wasser ziehen?

Spontanes Rettungsteam 

Ein Seil wäre nötig, aber das muss man erstmal irgendwoher bekommen.

Inzwischen haben sich noch mehr Menschen auf der Promenade versammelt. Es sind keineswegs Schaulustige, sondern sie sind besorgt und wollen helfen.

Auch ein paar der Imbissbudenbesitzer, die ihre Stände hinter der Promenade haben, kommen herbei. Und sie bringen etwas Wertvolles mit: lange, stabile Seile.

Karinas Ehemann und einige andere starke Männer lassen zwei Seile hinunter zu dem Hund und seinem Besitzer, während sie sie oben gut festhalten.

Nun ist es hilfreich, dass der Mann bei seinem Hund im Wasser ist, denn so kann er eines der Seile um ihn schlingen. 

Die Helfer heben den Vierbeiner heraus, während der Hundebesitzer das andere Seil an seinem eigenen Oberkörper befestigt, um sich hochziehen zu lassen. 

Die Männer setzen ihre ganze Kraft ein, um ihn nach oben zu ziehen. 

Dann ist es geschafft! Dank der spontanen Hilfsbereitschaft und des guten Teamwork sind Hund und Herrchen beide wohlbehalten an Land.

Diese Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, zusammenzuhalten, um anderen zu helfen – egal ob Mensch oder Tier.

Quelle: deluxte

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