Seltene Hunderasse im Tierheim Frankfurt: 8 süße Welpen auf der Suche nach einem neuen Zuhause

Das Tierheim Frankfurt kam überraschend zu 8 süßen Akita Inu Welpen.

Ein ehemaliger Züchter der japanischen Jagdhunde hat seine Zucht aufgelöst und die niedlichen Fellnasen im Tierheim abgegeben.

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Charakter und Haltung der kaiserlichen Jagdhunde

Seit 1931 gelten sie, nach einem kaiserlichen Dekret, als nationales Naturdenkmal Japans. Als wüssten die Tiere darüber, ist ihr Selbstbewusstsein entsprechend groß. Dies ist bei Jagdhunden im Grunde keine Seltenheit.

Sie sind bereit, sich eng an ihre Halter zu binden und zeichnen sich durch hohe Intelligenz und Gelehrigkeit aus. Ein Akita Inu hat gerne die Übersicht, ist aber durchaus fähig Freundschaften auch zu anderen Haustieren aufzubauen.

Kinder sollten wissen, wie mit Hunden umzugehen ist, wenn ein Akita Inu ins gemeinsame Heim einzieht. Ansonsten wird empfohlen, dass die Kinder bereits im Schulalter sind, um den richtigen Umgang rasch zu verstehen und zu lernen!

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Adoptionswillige Familien oder Singles gesucht

Die freiwilligen Helfer des Tierheimes in Frankfurt suchen endlich Adoptiveltern für die 8 Welpen. Diese wurden mittlerweile Casper, Shakira, Lilo, Jamie, Ileya, Hope, Cora und Lou getauft und stellen sich als putzige Fellknäuel heraus.

Da sie erst von der Mutter entwöhnt wurden, sind sie noch zu erziehen, stubenrein zu bringen, an die Leine zu gewöhnen und auch zu sozialisieren. Erste Schritte dazu werden bis zur Adoption vom Tierheim unternommen.

Wer sich die Bilder der herzigen Japaner auf den Seiten der sozialen Medien des Tierheimes ansieht, wird allerdings nicht lange zögern und sich zur Adoption melden. Kaum jemand kann diesem treuherzigen Blick widerstehen!

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Empfehlungen vom Tierheim zur Haltung und Erziehung der Akita Inus

Die Beratung zum Alter der Kinder haben wir schon erwähnt, wollen aber hinzufügen, dass erfahrene Hundehalter auch gerne Welpen und Kinder gemeinsam aufwachsen lassen.

So lernen Kinder und Hunde den Umgang miteinander. Sie lernen Grenzen kennen und Bedürfnisse zu verstehen und zu akzeptieren. Dies allerdings kostet Zeit, denn Kleinkind und Welpe dürfen niemals allein gelassen werden.

Zudem empfehlen die Verantwortlichen des Tierheimes, dass die Neubesitzer der Welpen diese in einer Hundeschule anmelden. Die Sozialisierung fällt so in jedem Fall leichter!