Eine idyllische Radtour in Midville, Lincolnshire verwandelt sich für Paul Skinner in einen Albtraum, als er eine völlig verzweifelte Hündin entdeckt.
Die Spanielmutter, deren Augen vor Tränen glänzen, befindet sich in einer erschütternden Situation, an eine Plastiktüte angekuschelt.
Er beschließt, nachzusehen.
Schockierende Entdeckung: Verzweifelte Hundemutter hat Plastiktüte bei sich
Ohne zu zögern nähert sich Paul dem hilflosen Tier und muss mit Entsetzen feststellen, was die Hündin mit sich trägt.
Der Inhalt ist einfach unvorstellbar: In dem Müllsack befinden sich die leblosen Körper ihrer Welpen.
Ein Hilferuf an die Behörden: Paul Skinner meldet den grausamen Vorfall
Paul zögert keine Sekunde und informiert umgehend die zuständigen Behörden.
Gemeinsam mit seinen Freunden versucht er verzweifelt, den Besitzer zu finden, doch alles, was sie entdecken, ist die Hündin, die traurig an der Fish-and-Chips-Tüte leckt, in der ihre toten Welpen ruhen.
Die Frage nach dem Wie und Warum drängt sich auf. Wie kann jemand so herzlos sein und eine derart abscheuliche Tat begehen?
Die Polizei, die RSPCA (Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals) und das Greyhound Sanctuary werden unverzüglich alarmiert und eilen herbei, um der trauernden Mutter beizustehen.
PCSO Mick Fern, Zwingermanager im Fen Bank Greyhound Sanctuary, teilt mit, dass der Tierarzt vermutet, dass die Welpen lebend geboren wurden und dass die Hündin so lange ihrem Schicksal überlassen wurde, bis die kleinen Seelen ihren letzten Atemzug getan haben.
Es ist eine unfassbare Tragödie, die uns den Atem raubt und uns mit dem dringenden Bedürfnis erfüllt, Gerechtigkeit für Carly und ihre Welpen zu fordern.
Quelle: episch-interessant