Ausgesetzter Welpe ist kurz vor dem Hungertod – wie er sich ins Leben zurückkämpft, rührt zu Tränen

Welpe ist fast verhungert

Tig ist ein kleiner Pitbull-Welpe. Sein Besitzer setzt ihn mit gerade einmal neun Monaten aus.

Der kleine Hund ist so dünn, dass alle seine Knochen zu sehen sind.

Seine Retter wissen nicht, ob sie ihn durchbringen. Tig ist nicht nur fast verhungert, sondern auch unterkühlt.

Es ist nicht klar, ob er die Nacht überlebt, weil man auch nicht weiß, ob er überhaupt die nächsten Stunden schafft.

Viel Zeit hat er nicht

Die Retter bringen Tig in ein Krankenhaus.

Thomas Ingle, Mitarbeiter von der Humane Law Enforcement Administration (kurz: HLE), ist überzeugt:

“Hätten wir noch länger gewartet, glaube ich nicht, dass er es geschafft hätte.” 

Der neun Monate alte Hund wird im Haus der erfahrenen Pflegemutter Kim O’Keefe untergebracht. Sie kümmert sich gut um Tig.

24 Stunden lang ist Tig sehr schwach. Keiner weiß, ob er es schafft.

Aber Kim hat gesehen, dass Tig es schaffen will! In seinen Augen hat sie sofort den Lebenswillen gesehen.

Tig ist ein unglaublicher Hund

Der kleine Hund schafft die nächsten Stunden und setzt sich schon nach einer Woche selbständig auf.

Die Betreuung dauert elf Wochen lang. Tig nimmt an Gewicht zu und wird auch beweglicher.

Er wird in ein neues Zuhause aufgenommen und freut sich mit Megan, einem weiteren Hund, über die neuen Besitzer: liebevolle Besitzer, die ihn nicht aussetzen.

Quelle: episch-interessant 

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