Wie sich dieser Chihuahua um verwaiste Baby-Opossums kümmert, verzaubert das Internet

Wie sich dieser Chihuahua um verwaiste Baby-Opossums kümmert, verzaubert das Internet

Unverhofft kommt oft, das gilt auch für das Leben von Tieren.

Auch das Leben der süßen, älteren Hündin Sophia sollte sich eines Tages auf eine Weise ändern, die man nie hätte vorhersagen können.


Von dem einen auf den anderen Tag wurde sie Mutter

REDDIT/JJD67

Im stattlichen Alter von 13 Jahren wurde Sophia plötzlich Mutter, und das, obwohl sie nie selbst Junge hatte.

Doch die herzliche Hündin konnte ihr Herz auch für eine Gruppe von kleinen Tierkindern öffnen, die nicht ihre waren.

Sie schien zu spüren, dass die Kleinen unbedingt ihre Liebe brauchten.


Baby-Opossums in Not

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Es begann damit, dass James, der Besitzer von Sophia, ganz zufällig vier niedliche Opossum-Babys entdeckte.

„Sie wurden am Straßenrand neben ihrer Mutter gefunden, die von einem Auto angefahren wurde“,

erzählte James gegenüber The Dodo.

Der Tierfreund brachte sie sofort zu sich nach Hause, damit sie erst mal in Sicherheit waren.

„Unser Chihuahua Sophia hat sich sofort für sie interessiert und wollte sie beschützen“,

so James gegenüber The Dodo.


Sophia schlüpfte in die Mutterrolle

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Die liebevolle Hündin schien zu erkennen, dass sie kleinen Opossums ihre Mama vermissten. Also begann sie, die Rolle selbst zu übernehmen.

Sie sorgte dafür, dass sich die Tiere geborgen und sicher fühlten.

James war sehr überrascht, wie gut Sophia das machte. Schließlich war die Hündin schon älter und noch nie selbst Mutter gewesen.

Die Anwesenheit der Babys weckte den Mutterinstinkt bei Sophia. Doch natürlich beschränkte er sich nur auf jene Mutteraufgaben, die für ihre Art natürlich waren.


Mit der Zeit wurde sie eine richtige Opossum-Mama

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Es ist normal, dass Opossum-Mütter ihre Jungen auf dem Rücken tragen.

Für Sophia war das zunächst noch etwas ungewohnt, doch schließlich ließ sie die Kleinen auf ihren Rücken klettern.

Irgendwann wurden sie dafür aber zu groß, dennoch blieb die Hündin immer wachsam und behielt ihre Schützlinge stets im Auge.


Die Opossum-Babys wuchsen dank Sophias Fürsorge und Liebe gesund heran

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Irgendwann kam aber der Tag, an dem die Waisenkinder reif genug waren, um auf eigene Faust loszuziehen. So will es die Natur.

„Im Spätherbst haben wir sie in die Freiheit entlassen, sie waren nun in der Lage, für sich selbst zu sorgen“,

so James gegenüber The Dodo.

Seitdem sind schon wieder zwei Jahre vergangen und Sophie geht es weiterhin gut. Den Opossums garantiert auch. 

Ein paar Artgenossen besuchen James und Sophia weiterhin im Garten. 

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