Winziges Flughund-Baby ohne Mama gefunden: Wie es durch liebevolle Pflege aufblüht, erwärmt das Herz

Winziges Flughund-Baby ohne Mama gefunden: Wie es durch liebevolle Pflege aufblüht, erwärmt das Herz

Die herzerwärmende Geschichte des kleinen Flughundes Eddie beginnt in einem Themenpark an der Goldküste Australiens. 

Flughunde gehören zur Familie der Fledermäuse. Deshalb wird der winzige, erst wenige Tage alte Eddie in ein Wildlife-Hospital gebracht, das auf Fledermäuse spezialisiert ist.

Tierschützerin Marilyn von der Organisation GeoBeats Animals nimmt sich Eddies an und erzählt in dem Video seine spannende Geschichte.


Flughunde sind auch Hunde, irgendwie

Flughunde sind auch Hunde, irgendwie
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @GeoBeatsAnimals

Marilyn vermutet, dass Eddie eine Frühgeburt ist, viel zu schwach, um sich am Bauch seiner Mutter festzuhalten. So muss er in die Tiefe gestürzt sein.

Eddies Atmung wird anfänglich mit einem speziellen Inkubator unterstützt und alle drei bis vier Stunden bekommt er die Flasche.

In der Zeit dazwischen lässt er sich den Bauch kraulen. Genüsslich grunzend. Ein Flughund ist eben irgendwie auch nur ein Hund.

Flughunde sind auch Hunde, irgendwie
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @GeoBeatsAnimals

Eddie hält Marilyn ordentlich auf Trab 

Was Eddie noch ganz prima beherrscht, ist, kopfüber von der Decke zu hängen. Dazu haben Flughunde ausgesprochen starke Beinmuskeln.

Obwohl die beim Fliegen eher hinderlich sind. Denn je leichter ein Tier ist, umso besser kann es fliegen. Eddie kann einstweilen nur ein bisschen flattern.

Eddie hält Marilyn ordentlich auf Trab
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @GeoBeatsAnimals

Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @GeoBeatsAnimals

Und er ist auch schon so laut wie seine Artgenossen. Zumindest weiß er, Marilyn mit dem Futter zu sich zu ordern.

Schließlich ist es so weit. Eddie kann von der Pflegestelle in die Freivoliere umziehen.

Hier bleibt er noch fünf ganze Wochen, bevor die Tierschützer die Tür öffnen und Eddie in die Freiheit entlassen.

Loslassen muss man können

Loslassen muss man können
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @GeoBeatsAnimals

Das Auswildern der Tiere fällt den Tierschützern immer besonders schwer. Sie können nur hoffen, dass ihre Schützlinge genug gelernt haben, um in der Freiheit zu überleben.

“Menschen, die Tiere retten, rehabilitieren und pflegen, haben meinen Respekt für den Mut, sie loszulassen, damit sie ein gutes Leben haben”,

kommentiert @a.w.Thompson4001.

Du möchtest noch viel mehr über Eddie und seine Artgenossen erfahren? Dann schau dir gleich das Video an

Quelle: GeoBeatsAnimals

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