3 Hunderassen, die besonders „nervös“ sind (mit Bildern)

Hunde sind wahrhaftige Kraftpakete und benötigen daher stets den notwendigen Auslauf. Allerdings existieren auch Vierbeiner, die schnell nervös werden können. 

Hier ist es wichtig, dem vierbeinigen Freund entsprechende Ruhepausen zu gönnen sowie selbst Ruhe auszustrahlen. Zudem ist artgerechte Auslastung unabdingbar.

Wir stellen dir in unserem heutigen Artikel drei Hunderassen vor, die schnell nervös werden.


1. Dackel 

dackel im garten

Der Dackel gehört mittlerweile zu den beliebtesten Hunderassen. Er zeichnet sich durch einen kompakten Körperbau aus. Dennoch ist diese Hunderasse sehr athletisch und besitzt ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein.

Da der Dackel ursprünglich für die Jagd gezüchtet wurde, benötigt er stets eine Aufgabe. Kurze Spaziergänge reichen dem quirligen Dackel keinesfalls aus. 

Vielmehr ist es wichtig, diesen Vierbeiner auch mit verschiedenen Bewegungsspielen zu beschäftigen.

Zudem sollte der Besitzer eine gesunde Ruhe ausstrahlen, um den temperamentvollen Dackel auch bändigen zu können.

Bei dem Dackel handelt es sich leider oftmals um eine Qualzucht. Diese geht mit Schmerzen und großem Leid für das Tier einher. Daher sollten sich Hundefreunde vor der Anschaffung gut informieren und an einen erfahrenen Züchter wenden.


2. Jack Russell Terrier

Jack Russell Terrier im Porträt

Der Jack Russell Terrier ist ausgesprochen lebhaft und steht seinem Besitzer stets treu zur Seite. Dieser Vierbeiner zeichnet sich durch eine hohe Lernbereitschaft sowie ein hohes Maß an Selbstständigkeit aus.

Der kleine Wirbelwind ist sehr sportlich und benötigt daher das richtige Maß an Auslauf. Da es sich beim Jack Russell Terrier ursprünglich um einen Jagdhund handelt, sind lange Spaziergänge in der Natur ein Muss. 

Zudem lässt sich dieser Vierbeiner schnell antreiben und kann im Zweifel überdrehen. Es ist daher wichtig, dass dem Jack Russell Terrier ausreichend Ruhephasen zuteilwerden.


3.  Dalmatiner 

Dalmatiner

Der Dalmatiner besitzt ein sehr sensibles Wesen und hält sich am liebsten in der Nähe seines Besitzers auf. Allerdings ist der Dalmatiner schnell angespannt, sodass ihm vor allem das Alleinsein frühzeitig beigebracht werden sollte.

Da dieser Vierbeiner sehr anhänglich ist, ist für das Training ein gewisses Maß an Geduld notwendig. Zudem werden Dalmatiner schnell überreizt und nervös. Daher ist es wichtig, dass der Besitzer hier die notwendige Ruhe vermitteln kann.

Weiterhin benötigt der Dalmatiner eine sanfte Erziehung. Diese stärkt nachweislich das Vertrauen zu seinem Menschen.

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